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Reisekarte

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Ansprechpartner: Frank Sauermann

Frank Sauermann
03586/310436


Mindestteilnehmerzahl:

Diese Reise kann nur durchgeführt werden, wenn die unter dem Reiter Reise Information ausgeschriebene Mindestteilnehmerzahl erreicht oder überschritten ist. Bis 21 Tage vor Reiseantritt kann der Reiseveranstalter bei Nichterreichen der Mindestteilnehmerzahl vom Reisevertrag zurücktreten. Sollte der Fall eines Rücktritts eintreten, informieren wir Sie umgehend und können Ihnen meist individuelle Touren ab 2 Teilnehmern anbieten oder ein alternatives Reiseangebot unterbreiten. Selbstverständlich erhalten Sie den bereits gezahlten Reisepreis unverzüglich zurück. Siehe ARB, die Sie vor Ihrer Buchung bestätigen müssen.


Veranstalter: Wild Ost Natur- & Erlebnisreisen


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Polen & Weißrussland - Geschichtsreise Warschau und Brest

Polen & Weißrussland - Geschichtsreise Warschau und Brest
935,00 EUR

7-Tage Brest, Warschau sowie Festungen Modlin und Osowiec

Der „Fall Weiß“ - Überfall auf Polen und Beginn des II. Weltkrieges


Diese Geschichtsreise führt Sie nach Warschau, zu den Festungen Terespol, Modlin und Osowiec sowie nach Brest in Weißrussland. Zudem ist ein Halt an der Anlage FHQ „Askania Mitte“ geplant.
Sie besuchen in der Hauptstadt Warschau das Fort IX Czerniaków, die Zitadelle sowie verschiedene Museen und Bunker. Zeit bleibt auch, um in der schönen Altstadt einen Bummel zu unternehmen. Außerdem erkunden Sie die Festungen Terespol, Modlin und Osowiec. Der Zug bringt Sie nach Brest in Weißrussland. Die Stadt mit bewegter Geschichte liegt direkt an der Grenze und an den Ufern des Flusses Bug. Sie besichtigen die Gedenkstätte „Brester Heldenfestung“ mit eindrucksvollen Skulpturen, Überresten der alten Festung und dem Museum. Dieses dokumentiert die Geschichte der Festung von ihrer Entstehung 1836 bis in die Gegenwart. Schwerpunkt der Ausstellungen ist der Kampf um die Festung Brest 1941.

Am 1. September 1939 begann mit dem Überfall der Wehrmacht auf Polen der II. Weltkrieg. Der als „Fall Weiß“ vorbereitete Angriffskrieg traf eine hoffnungslos unterlegene polnische Armee. Auch die von Frankreich und Großbritannien ausgesprochene Kriegserklärung an Deutschland vom 3. September konnte Polen nicht retten. Im sogenannten „Hitler-Stalin-Pakt“ hatten Deutschland und die Sowjetunion bereits im August 1939 die Zerschlagung und Aufteilung Polens beschlossen.

Bereits eine Woche nach Kriegsbeginn näherten sich Panzerspitzen der 10. Armee dem Stadtrand von Warschau. Bis zum 13. September schloss sich der Kessel um die Stadt und die ca. 30 Kilometer nördlich gelegene Festung Modlin. Am 14. September erreichten deutsche Panzerkräfte den Fluss Bug bei Brest-Litowsk - nach dreitägigen Abwehrkämpfen fiel die Stadt. Ein geheimes Zusatzprotokoll des Nichtangriffspaktes rechtfertigte ab dem 17. September die Besetzung Ostpolens durch die Rote Armee. So hatten es die Polen nun mit zwei Angreifern zu tun.

Die Aufforderung deutscher Parlamentäre zur Übergabe von Warschau wurde von polnischer Seite abgelehnt. Die Regierung Polens und das Oberkommando retteten sich schon einige Tage nach Kriegsbeginn in das eigentlich verbündete Rumänien. Am 27. September endete dann die Schlacht um Warschau und die polnische Hauptstadt kapitulierte bedingungslos.

Am 22. September wurde bei einer gemeinsamen deutsch-sowjetischen Militärparade der Sieg über die strategisch wichtige Festung Brest-Litowsk besiegelt. Entsprechend dem geheimen Zusatzprotokoll des Hitler-Stalin-Paktes übergab die Wehrmacht die östlich des Flusses Bug gelegene Festung der Roten Armee. Keine zwei Jahre später, am 22. Juni 1941 begann genau hier der Angriff der Wehrmacht auf die Sowjetunion. Der deutsche Plan sah vor, dass die Festung nach massivem Artilleriebeschuss schon nach wenigen Stunden fallen sollte. Doch die etwa 9.000 Mann starke Besatzung war hinter den dicken Mauern der einstigen Festung aus der Zarenzeit gut geschützt. Sie verschanzte sich und schoss zurück. Sieben Tage sollte es dauern, bis die rund zehnfache deutsche Übermacht das letzte Fort eingenommen hatte. Zu diesem Zeitpunkt standen andere Einheiten der Wehrmacht jedoch schon mehr als 100 Kilometer innerhalb Russlands. Die letzten Verteidiger von Brest wurden erst am 24. 07. gefangen genommen. Im Mai 1965 verlieh die Sowjetunion der Festung Brest den Ehrentitel Heldenfestung.

Russische Soldaten vollbrachten im August 1915 etwas Unglaubliches: Ein deutscher Giftgasangriff auf die russische Festung Osowiec sollte das Ende der Besatzung sein. Der vermeintlich leichte Vormarsch der deutschen Infanterie auf die gut geschützte Festung in der Nähe der polnischen Stadt Bialystok wurde jedoch zu einem Albtraum. Die Soldaten, die den Gasangriff überlebt hatten, überfielen mit letzter Kraft die völlig überraschten deutschen Streitkräfte – dieser Angriff ging als „Kampf der toten Männer“ in die Geschichte des I. Weltkrieges ein. Doch trotz der Tapferkeit der russischen Soldaten ging die Festung Osowiec unter, als im Frühjahr 1915 deutsche und österreichische Streitkräfte die russischen Linien durchbrachen.

Besichtigungen:

  • FHQ Anlage Askania Mitte
  • Fort Czerniaków in Warschau
  • Museum der polnischen Armee in Warschau
  • Bunker des Brückenkopfes von Warschau
  • Warschauer Eisenbahnmuseum
  • Zitadelle von Warschau
  • Festung Terespol und polnische Bunker
  • Festung Modlin
  • Festung Brest
  • Museum des Warschauer Aufstandes
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Tages Programm

1. Tag
Fahrt nach Warschau und Halt am FHQ „Askania Mitte“

Fahrt ab Veranstalterbüro nach Tomaszów Mazowiecki in der Nähe von Łódź. Hier befand sich eines der drei 1941 fertiggestellten Führerhauptquartiere in Polen. Die Anlage „Askania Mitte“ bestand aus einem 380 Meter langen Eisenbahntunnel in Form eines Dombunkers, der zwei Führerzügen Schutz bieten sollte. Mehrere Mannschaftsbunker sowie ein Kommunikationsbunker ergänzten das Hauptquartier. Sie gehen auf eine spannende Erkundungstour in der fast unzerstörten Anlage. Im Anschluss fahren Sie nach Warschau.
Fahrzeit ca. 6 Std., Hotel, -/-/-.
2. Tag
Warschau: Fort Czerniaków, Museum der polnischen Armee und Altstadtbummel

Heute fahren Sie zum Fort Czerniaków, das ab 1882 errichtet wurde. Das „Weichselland“ genannte Territorium bezeichnete ab März 1867 die westlichste Provinz des Russischen Zarenreiches. Die Stadt Warschau lag etwa im Zentrum dieses Gebietes und wurde in den Folgejahren befestigt. Es entstanden zwei Verteidigungsringe mit 20 Artillerie- und Infanterieforts. 1915 wurde die Festung von den sich zurückziehenden russischen Truppen aufgegeben und besetzende deutsche Verbände zerstörten weite Teile des Bollwerks. Im Fort Czerniaków (Fort IX) befindet sich heute das Museum der polnischen Militärtechnik, das eine Außenstelle des Museums der polnischen Armee darstellt. Hier werden vor allem Fahrzeuge, Panzer und Geschütze ausgestellt. Jedoch widmet sich eine Ausstellung auch der Geschichte des Forts, angefangen vom Bau bis heute. Ein Schwerpunkt liegt auf den Kämpfen im September 1939 sowie während des Warschauer Aufstandes 1944. Später können Sie sich im Museum der polnischen Armee umsehen. Es ist das größte Militärmuseum des Landes und stellt etwa 250.000 Exponate aus.
Am Nachmittag bleibt noch Zeit für einen Bummel durch die sehr schön restaurierte Altstadt von Warschau.
Fahrzeit ca. 1 Std., Hotel, F/L/-.
3. Tag
Warschau: Bunker, Eisenbahnmuseum und Zitadelle

Heute erkunden Sie einige Bunker des Brückenkopfes von Warschau. Bereits 1915 wurde eine erste deutsche, etwa 55 Kilometer lange Verteidigungslinie mit mehreren Unterständen östlich der Stadt gebaut. 1940 wurde diese Linie mit weiteren 17 Regelbauten der Typen 120a und 120b, 501 und 514 verstärkt. Während der Sommeroffensive 1944 gelang es hier der Wehrmacht, die sowjetischen Truppen zu stoppen. Heute sind einige der Bunker mit MG-Kasematten und Artillerie-Beobachtungstürmen erhalten geblieben.
Am Nachmittag besuchen Sie das Warschauer Eisenbahnmuseum. Besonders interessant ist hier der Panzertriebwagen Nr. 16 mit Gefechtswagen aus dem Jahr 1942. Anschließend fahren Sie zur Warschauer Zitadelle. Die in den 1830er-Jahren errichteten Anlagen sind ein schönes Beispiel der zaristischen Festungsarchitektur. Heute befindet sich hinter den historischen Mauern u. a. ein Museum, das sich dem Massaker von Katyń 1940 widmet. Persönliche Gegenstände, Hintergrundinformationen zum Geschehen und den Umständen sowie ein gigantisches Epitaph bilden die Grundpfeiler des Museums.
Fahrzeit ca. 2 Std., Hotel, F/L/-.
4. Tag
Festung Terespol

Fahrt nach Terespol an der weißrussischen Grenze. Hier befinden sich die westlich des Flusses Bug gelegenen Forts der Festung Brest, welche die damalige russische Westgrenze sichern sollten. Diese wurden in den Jahren 1836 bis 1842 errichtet und später mehrmals erweitert und modernisiert. Bis zum Beginn des I. Weltkrieges umschloss, die aus vier Hauptwerken bestehende und vier km² große Hauptfestung ein zusätzlicher Ring mit 23 Infanterie- und Artillerieforts. 1915 besetzten deutsche und österreichisch-ungarische Truppen die Festung kampflos. Am 2. März 1918 wurde hier der Friedensvertrag von Brest-Litowsk unterzeichnet. Die Geschichte dieses Vertrages ist nicht in erster Linie eine deutsch-russische, sondern auch eine europäische. Sie gehen auf Erkundungstour im Fort O sowie im Fort 7, die westlich des Flusses Bug etwa 2,5 bis 5 Kilometer vom zentralen Teil der Festung entfernt liegen.
Später steigen Sie in den Zug, passieren die weißrussische Grenze und fahren weiter bis Brest.
Fahrzeit Bus ca. 4 Std., Zug ca. 1 Std., Hotel, F/L/-.
5. Tag
Festung Brest

Besichtigung der Festung Brest, die im II. Weltkrieg stark zerstört wurde. Heute ist die Anlage eine der meist besuchten Sehenswürdigkeiten in Weißrussland. Am 25. September 1971 wurde die Gedenkstätte „Brester Heldenfestung“ eröffnet. Die eindrucksvolle Anlage präsentiert u. a. Überreste der alten Festung, Schlachtfelder aus dem Jahr 1941, riesige monumentale Skulpturen und spannende Museen. Sie besuchen das Festungsmuseum, das sich in 10 Ausstellungssälen der Entstehung der Festung sowie der Kämpfe von 1939 und 1941 widmet. Danach erkunden Sie das Fort V, das eines der südlichen Forts des äußeren Verteidigungsringes um Brest war. Zudem unternehmen Sie eine Rundfahrt zu den wichtigsten Anlagen der Festung. Dazu gehören u. a. auch einige, erst nach 1939 gebaute und in die alte Festung integrierte Bunker der Molotow-Linie.
Danach Rückfahrt mit dem Zug ach Terespol und weiter mit unserem Bus nach Bialystok.
Fahrzeit Bus ca. 3 Std., Zugfahrt ca. 1 Std., Hotel, F/-/-.
6. Tag
Festungen Osowiec und Modlin

Heute fahren Sie zunächst zur Festung Osowiec, besuchen das Museum und erkunden die Forts 1 und 2. Die Anlage stellt ein einzigartiges Beispiel der Festungsarchitektur aus der Zarenzeit dar. Im Lauf der Bauzeit von 1882 bis 1915 entstanden vier Forts, welche mit ihrer Besatzung während des I. Weltkrieges drei Mal dem Angriff deutscher Truppen standhielten. Der deutsche Giftgasangriff von 1915, bei dem sich die russischen Soldaten mit letzter Kraft verteidigten, schrieb als „Kampf der toten Männer“ Geschichte. 1939 hingegen sollte die Festung Osowiec keine Rolle spielen, denn die deutsche Armee umging die Sumpf- und Überschwemmungsgebiete des Flusses Biebrza.
Im Anschluss fahren Sie weiter zur Festung Modlin, welche ca. 30 Kilometer nördlich der Hauptstadt liegt. Zusammen mit Warschau und Zegrze bildete die Festung Modlin das polnische Festungsdreieck. Etwa 30 Forts und kleinere Werke umschließen am strategisch wichtigen Zusammenfluss von Weichsel und Narew eine riesige, zum Teil mit bis zu 30 Meter hohen Mauern umgebene Zitadelle. Die Festung mit ihrer bewegten Geschichte wurde im 17. Jahrhundert als schwedische Schanze errichtet. 1807 erweiterte Napoleon die Anlage und nach 1831 die Russen. Im I. und II. Weltkrieg war Modlin heftig umkämpft. 1915 verteidigten russische Truppen die Festung, 1939 waren es die Polen und 1944 die Wehrmacht. Europäische Festungsarchitektur mit Bastionen des 19. Jahrhunderts und Forts aus dem frühen 20. Jahrhundert verbinden sich hier mit der reizvollen Landschaft an Weichsel und Narew. Heute sind die meisten Forts und Anlagen der größten polnischen Befestigungsanlage zerstört oder werden von der Natur zurückerobert. Einen kleinen Teil nutzt noch die polnische Armee. Sie besichtigen u.a. Fort XV - Carski Dar und Fort XIV Goławice sowie die Zitadelle, wo sich heute das Festungsmuseum befindet.
Fahrzeit ca. 4 Std., Hotel, F/L/-.
7. Tag
Museum des Warschauer Aufstandes und Rückreise

Bevor Sie die Rückreise antreten, erwartet Sie das Museum des Warschauer Aufstandes. Hier wird an die größte Bewaffnete Aktion der Untergrundbewegung während des II. Weltkrieges erinnert. Die multimediale und interaktive Ausstellung spiegelt die Atmosphäre während des Aufstandes wider, zeigt den militärischen Verlauf, dokumentiert den Alltag der Zivilbevölkerung und beleuchtet auch die Geschehnisse in der Nachkriegszeit.
Fahrzeit ca. 6,5 Std. F/-/-.
Hinweis:
Die ausgeschriebenen Reiseprogramme werden von uns sorgfältig vorbereitet. Bitte haben Sie jedoch Verständnis, dass Änderungen vorbehalten bleiben und der zeitliche Ablauf bzw. die Reihenfolge der Programmpunkte verändert werden kann.

Reise Information (PW)

Leistungen:
  • An- / Rückreise ab/an Veranstalterbüro sowie alle Transfers lt. Programm im Kleinbus
  • Zugticket Terespol-Brest-Terespol
  • 6 Übernachtungen in Hotels (DZ, DU/WC)
  • Verpflegung lt. Programm: 6x Frühstück und 4x Mittagspicknick
  • deutsche Reiseleitung
  • alle Besichtigungen von Museen / Anlagen sowie Führungen teils mit zusätzl. örtlichen Guides lt. Programm, Eintritte inkl.
Nicht enthalten:
  • nicht genannte Mahlzeiten / Getränke
  • Einzelzimmer-Zuschlag 160,- EUR
  • Persönliches / Trinkgelder
  • Reiseversicherung
Anforderungen:
Abwechslungsreiche Rundreise mit vielen Besichtigungen von Forts, Festungen, Bunkeranlagen sowie Museen. Die Besichtigungen sind verbunden mit leichten Rundgängen und Erkundungen im Gelände.
An- und Abreise:
Der Zu-/Ausstieg zum/vom Bus ist entlang der Fahrtroute: 02730 Ebersbach (Veranstalterbüro) und Görlitz möglich.
Abfahrt ab Veranstalterbüro gegen 6 Uhr, Ankunft gegen 18-19 Uhr.
Auf Anfrage ist ggf. auch eine An-/Abreise ab/an Warschau-Flughafen möglich (Flugpreis nicht enthalten).
Einreisebestimmungen:
Staatsbürger der Bundesrepublik Deutschland, Österreichs, Italiens und der Schweiz benötigen für die Einreise nach Polen einen gültigen Personalausweis oder Reisepass.
Für EU-Bürger ist im Rahmen unserer Reise nach Brest kein Visum für Weißrussland erforderlich. Zur Einreise benötigen Sie einen Reisepass, der mind. noch 6 Monate über das Ausreisedatum hinaus gültig ist und einen Nachweis über eine Auslandsreisekrankenversicherung (gültig für Weißrussland).
Staatsbürger anderer Länder bitten wir, sich direkt an die für sie zuständige Vertretung zu wenden.
Impfungen / Gesundheitsvorsorge:
Es gibt keine Impfvorschriften. Es wird empfohlen die Standardimpfungen gemäß aktuellem Impfkalender des Robert-Koch-Instituts für Kinder und Erwachsene anlässlich einer Reise zu überprüfen und zu vervollständigen.
Vom Auswärtigen Amt werden für Weißrussland als weitere Reiseimpfungen Hepatitis A, bei Langzeitaufenthalt oder besonderer Exposition auch Hepatitis B, Tollwut und FSME empfohlen.
Für eine Beratung wenden Sie sich bitte an Ihren Hausarzt, einen Reisemediziner oder an die Gesundheitsämter.
Weitere Reise-, Sicherheits- und Gesundheitshinweise:
Robert Koch-Institut: www.rki.de
Centrum für Reisemedizin: www.crm.de
Auswärtiges Amt: www.auswaertiges-amt.de
Hinweis gemäß EU-Richtlinie 2015/2302:
Diese Reise ist für Personen mit eingeschränkter Mobilität nicht geeignet. Im Einzelfall wenden Sie sich bitte an uns.

Datei

PDF: Geschichtsreise Warschau und Brest
1.12 MB
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Indikatoren
  • G gesichert
  • G ! wenige Plätze
  • G mit nächster Buchung gesichert
  • N abgelaufen
  • A ausgebucht


ReisedatumStatusPreisHinweis
G ! 935,00 EUR2 Restplätze






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