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Reisekarte

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Ansprechpartner: Frank Sauermann

Frank Sauermann
03586/310436


Mindestteilnehmerzahl:

Diese Reise kann nur durchgeführt werden, wenn die unter dem Reiter Reise Information ausgeschriebene Mindestteilnehmerzahl erreicht oder überschritten ist. Bis 21 Tage vor Reiseantritt kann der Reiseveranstalter bei Nichterreichen der Mindestteilnehmerzahl vom Reisevertrag zurücktreten. Sollte der Fall eines Rücktritts eintreten, informieren wir Sie umgehend und können Ihnen meist individuelle Touren ab 2 Teilnehmern anbieten oder ein alternatives Reiseangebot unterbreiten. Selbstverständlich erhalten Sie den bereits gezahlten Reisepreis unverzüglich zurück. Siehe ARB, die Sie vor Ihrer Buchung bestätigen müssen.


Veranstalter: Wild Ost Natur- & Erlebnisreisen


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Österreich und Italien - Reise zu den Schauplätzen des 1. Weltkrieges in den Alpen

Österreich und Italien - Reise zu den Schauplätzen des 1. Weltkrieges in den Alpen
1.320,00 EUR

8-Tage - Vallo Alpino und die k.u.k. Sperr-Forts in den Dolomiten

Festungen, Bunker, Museen und spannende Wanderungen


Von 1915 bis 1918 tobte in den Dolomiten ein Stellungskrieg, der am Ende fast zwei Millionen verwundete und getötete Soldaten forderte. Von der schweizerischen Grenze bis zur lombardischen Tiefebene verlief eine fast 100 Kilometer lange Frontlinie, die sich bis in eine Höhe von 3.000 Meter über die Gipfel der Dolomiten zog. Die beteiligten Soldaten waren nicht nur dem Grauen des Krieges, sondern auch den Gefahren des Hochgebirges ausgesetzt. Es ist heute nur noch schwer vorstellbar, unter welchen Umständen die österreichisch-ungarischen und deutschen Soldaten mit den italienischen Alpinis zusammentrafen. Zum gegnerischen Feuer kamen unberechenbare Wetterverhältnisse mit Sturm, Regen, Kälte, Eis und Schnee. Gletscherspalten taten sich auf, und allein durch abgehende Lawinen fanden 60 000 Soldaten den Tod. Nachschub und Waffen mussten in eisige Höhen geschleppt werden, und nur mit Mühe hielten sich die Soldaten an Felsvorsprüngen fest oder fanden Deckung. Um sicher auf die Berge und auch hinter die feindlichen Linien zu gelangen, trieb man unzählige Tunnel in die Berge. Viele wurden vermint und gesprengt, was zahlreiche Opfer beim Gegner forderte.
Die Bergmassive des kleinen Lagazuoi und des Monte Piano oder auch der Tofana sind nur einige wenige Schauplätze erbitterter Kämpfe. Für die Verteidigung der Täler standen sowohl österreichische als auch italienische Befestigungsanlagen und Panzerforts zu Verfügung.
Nach dem I. Weltkrieg errichtete man in Südtirol eine neue und moderne Verteidigungslinie, den Vallo Alpino. Am 22. Mai 1939 wurde mit dem Stahlpakt ein militärischer Bündnisvertrag zwischen dem faschistischen Italien und Deutschland geschlossen. In diesen Zeitraum fällt der stärkste Ausbau des Alpenwalls, vor allem entlang der Grenzen des Großdeutschen Reiches. Zu groß war das Misstrauen Mussolinis gegenüber Hitlerdeutschland.

Begleiten Sie uns auf einer spannenden Reise in die grandiose Berglandschaft der Alpen und der Dolomiten. Bis heute kann man die Spuren der Geschichte des I. Weltkrieges entdecken. Schlachtfelder, Festungen, Forts und Bunker beider Weltkriege sind stumme Zeitzeugen. Zahlreiche Freilichtmuseen und Ausstellungen dokumentieren die Geschehnisse.

Besichtigungen:
  • Innsbruck – Museum der österreichischen Alpenjäger
  • Kriegsmuseum im Castello di Rovereto
  • Oberkommando der österreichisch-ungarischen Armee
  • Forts auf der Hochebene von Lavarone
  • Siegesdenkmal in Bozen
  • Museum de Gherdëina in St. Ulrich
  • Gedenkstätte am Pordoijoch
  • Stellungen am kleinen Lagazuoi und auf dem Gipfelplateau Cinque Torri
  • Fort Tre Sassi am Passo Valparola
  • Gipfelplateau des Monte Piana
  • Fort Landro
  • Vallo Alpino-Sperrgruppe am Passo Tre Croci
  • Artilleriefort Mitterberg
  • Sperrgruppe am Kreuzbergsattel
  • Vallo Alpino Artilleriewerke bei Tolmezzo und Portis
  • Beinhaus von Timau
  • Freilichtmuseum am Plöckenpass
  • Kötschach Mauthen - Museum 1915-1918 "Vom Ortler bis zur Adria"
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Tages Programm

1. Tag
Anreise und Kaiserjägermuseum Innsbruck

Fahrt ab Veranstalterbüro nach Innsbruck und Besuch des Kaiserjägermuseums. Es widmet sich vor allem der Geschichte der Tiroler Kaiserjäger. Im Anschluss Fahrt nach Trient.
Fahrzeit ca. 9,5 Std., Hotel, -/-/-.
2. Tag
Oberkommando der österreichisch-ungarischen Armee, Fort Verle, Werk Sebastiano, Fort Gschwendt, Raketenstellung Base Tuono, Kriegsmuseum Rovereto

Sie erkunden das einstige Oberkommando der österreichisch-ungarischen Armee. Die Überreste der Anlage mit erhaltenen Kavernen liegen versteckt in einer Schlucht. Später besuchen Sie das Fort Verle, das eines von sieben Festungswerken der Sperre Lavarone-Folgaria war. Hier verbrachte Luis Trenker einen Teil seiner Dienstzeit und schrieb darüber den Roman „Sperrfort Rocca Alta“.
Weitere Ziele sind das Werk Sebastiano sowie das Fort Gschwendt (Forte Belvedere), die ebenfalls zum Festungsriegel auf der Hochebene von Lavarone gehörten. Das Fort Gschwendt ist eines der am besten erhalten gebliebenen österreichisch-ungarischen Festungen. Es beherbergt heute ein Museum mit ist mit modernen Multimedia-Systemen.
Im Anschluss besichtigen Sie die einstige NATO-Flugabwehr-Raketenstellung Base Tuono der italienischen Luftwaffe.
Danach fahren Sie nach Rovereto und besuchen das italienische Kriegsmuseum im Castello di Rovereto (Burg von Rovereto). Es erinnert an die Zeit des I. Weltkrieges und beleuchtet zudem aktuelle Konflikte. Es werden u. a. Kampftechniken und Ausstattung der Soldaten gezeigt sowie Material über den Krieg in den Schützengräben und auch Erfahrungsberichte von Soldaten und der Zivilbevölkerung.
Fahrzeit ca. 3,5 Std., Hotel, F/L/-.
3. Tag
Siegesdenkmal Bozen, Museum de Gherdëina in St. Ulrich, Gedenkstätte Pordoi

Heute fahren Sie nach Bozen und besuchen das Siegesdenkmal, eines der bedeutendsten Monumente aus der Zeit des Faschismus in Südtirol.
Danach können Sie im umfangreichen Museum de Gherdëina in St. Ulrich Ausstellungen zur kultur- und naturgeschichtlichen Entwicklung des Südtiroler Grödnertales besuchen. Eine Abteilung widmet sich dem Bergsteiger und Künstler Luis Trenker. Er erlebte den I. Weltkrieg an der Dolomitenfront.
Später fahren Sie über die zweithöchste asphaltierte Passstraße in den Dolomiten zum Pordoijoch (2 239 m). Dort besuchen Sie die Gedenkstätte Pordoi. In der Krypta ruhen über 8.500 gefallene österreichische und deutsche Soldaten des I. und II. Weltkrieges. Das Museum neben dem Friedhof zeigt anhand von Fundstücken und einer Fotodokumentation, wie beschwerlich und grausam der I. Weltkrieg für die Soldaten war.
Fahrzeit ca. 3,5 Std., Hotel, F/L/-.
4. Tag
österreichischen Stellungen am Kleinen Lagazuoi, Museum Tre Sassi, Stellungen am Cinque Torri

Die Seilbahn bringt Sie zum Gipfel des Kleinen Lagazuoi (2.778 m). Dort erkunden Sie die einstigen österreichischen Stellungen. Das Massiv wurde stark befestigt, und viele Kilometer Stollen durchziehen den Berg. Oft wurde versucht, den Gegner mit unterirdischen Minen aus seinen Stellungen zu werfen. Der Abstieg (ca. 2 Std.) führt durch alte Kriegsstollen. Alternativ Talfahrt mit der Seilbahn.
Später geht es weiter zum Passo Valparola, wo Sie das Fort und heutige Museum Tre Sassi besuchen. Die Festung beherbergt heute ein Museum, das sich dem I. Weltkrieg widmet und wo Ausrüstungen sowie Gegenstände des damaligen Soldatenlebens ausgestellt werden.
Danach Fahrt mit der Seilbahn auf das Gipfelplateau Cinque Torri. Das Gebiet war während des I. Weltkrieges vom italienischen Heer besetzt. Wegen der guten Sicht auf die umliegenden Berggruppen errichtete man hier den Kommandositz der Artillerie. Die einstigen Stellungen der italienischen und österreichisch-ungarischen Truppen wurden im Laufe der letzten Jahre restauriert und es entstand eines der größten Freillichtmuseen des I. Weltkriegs .Sie wandern entlang der alten Gipfel-Stellungen und durch Militärtunnel zurück ins Tal.
Gehzeiten je ca. 3 Std., bei Seilbahnfahrt ins Tal ca. 1,5 Std..
Fahrzeit ca. 2 Std., Hotel, F/L/-.
5. Tag
Stellungen am Monte Piana, Fort Landro, Vallo Alpino-Sperrgruppe am Passo Tre Croci

Nach einem Fotostopp an der Sperrgruppe am Passo Chimabanche fahren Sie nach Misurina und weiter mit einem Jeep hinauf auf das Plateau des Monte Piana (2.324 m, Nordgipfel Monte Piano 2.305 m). Die Österreicher besetzten die Nordkuppe bereits 14 Tage nach der Kriegserklärung. Die Italiener nahmen die Südkuppe in Besitz. Für beide war der Berg von großer strategischer Bedeutung. Eine Wanderung führt Sie an alten Schützengräben und Artilleriestellungen entlang und durch Kavernen (Gehzeit ca. 3,5 Std.).
Am Nachmittag Fahrt an den Landro See und Besichtigung des Forts Landro. Als eines der ersten Artilleriewerke an der italienischen Grenze und in der Geschichte der österreichisch-ungarischen Monarchie überhaupt, wurde es in Betonbauweise errichtet. Hier befindet sich auch die Sperrgruppe Landro Süd. Sie sollte mit drei Kavernenwerken, drei Kasematten und einem Panzergraben ausgestattet werden. Später erkunden Sie die Vallo Alpino-Sperrgruppe am Passo Tre Croci. Sie ist ein Festungsensemble mit Panzergräben, PAK- und MG-Bunkern und mit einem begonnenen Artilleriewerk.
Fahrzeit ca. 1,5 Std., Hotel, F/L/-.
6.Tag
Artilleriefort Mitterberg, Sperrgruppe am Kreuzbergsattel, Befestigungen bei Tolmezzo und Portis

Fahrt nach Sexten und Besichtigung des österreichischen Artillerieforts Mitterberg, das zusammen mit dem Werk Haideck 1885- 1889 gebaut wurde. Sie bildeten mit weiteren Anlagen in den Bergen die Sperre Sexten. Während des I. Weltkrieges blieb Mitterberg von schweren Treffern verschont, Haideck jedoch wurde fast vollständig zerstört.
Am Kreuzbergsattel (1.650 m) erkunden Sie eine der am stärksten bewaffneten Sperrgruppen des Vallo Alpino. Das Artilleriewerk befindet sich in einem Stollensystem des Berges Arzalpenkopf und war mit Maschinengewehr- und Geschützständen bewaffnet. Unterhalb des Berges befinden sich noch zwei Infanteriewerke (Gehzeit ca. 3,5 Std.).
Bei Tolmezzo und Portis treffen zwei stark befestigte Alpentäler zusammen. Zahlreiche Festungen des Vallo Alpino wurden hier errichtet. Zurzeit des Kalten Kriegs modernisierte man einige dieser Anlagen. Ein interessantes Artilleriewerk werden Sie erkunden.
Fahrzeit ca. 3 Std., Hotel, F/L/-.
7. Tag
Werk Opera 5, Museum und Beinhaus Timau, Freilichtmuseum am Passo di Monte Croce, Museum “Vom Ortler bis zur Adria“

Bei Portis besichtigen Sie ein Artilleriewerk des Vallo Alpino. Das Werk Opera 5 ist besonders interessant, da es sich in der Mitte des Flusses Tagliamento befindet. Im Anschluss besuchen Sie das Museum in Timau. Es zeigt eine Sammlung von Kriegserinnerungsstücken aus Italien und Österreich sowie etwa 1.000 Dokumente und unveröffentlichte Fotos. Im Beinhaus von Timau fanden etwa 1.700 italienische und österreichisch-ungarische Soldaten ihre letzte Ruhestätte.
Das Freilichtmuseum des Gebirgskrieges am Passo di Monte Croce (Plöckenpass) vermittelt mit rekonstruierten Schützengräben, Stellungen und Stollenanlagen die einstige Situation der Kriegsparteien. Standen sich die Soldaten doch an den vordersten Frontlinien nur in Handgranat-Wurfweite gegenüber (Gehzeit 1,5 Std.).
Als Abschluss des Tages Fahrt nach Österreich und Besuch des Museums “Vom Ortler bis zur Adria“ in Kötschach-Mauthen.
Fahrzeit ca. 1 Std., Hotel, F/L/-.
8. Tag
Rückreise

Nach einem zeitigen Frühstück Rückfahrt.
Fahrzeit ca. 8,5 Std., F/-/-.
Hinweis:
Die ausgeschriebenen Reiseprogramme werden von uns sorgfältig vorbereitet. Bitte haben Sie jedoch Verständnis, dass Änderungen vorbehalten bleiben und der zeitliche Ablauf bzw. die Reihenfolge der Programmpunkte verändert werden kann.

Reise Information (ID)

Leistungen:
  • An- / Abreise sowie alle Transfers lt. Programm im Kleinbus
  • 7 Übernachtungen in Hotels (DZ, DU/WC)
  • Verpflegung lt. Programm: 7x Frühstück, 6x Lunch
  • deutsche Reiseleitung
  • alle Besichtigungen von Museen / Anlagen sowie Führungen, teils mit zusätzl. örtlichen Guides lt. Programm, Eintritte inkl.
  • 2 Seilbahnfahrten
  • Jeepfahrt zum Monte Piano
  • geführte Wanderungen lt. Programm
Nicht enthalten:
  • nicht genannte Mahlzeiten / Getränke
  • Einzelzimmer-Zuschlag: 205,- EUR
  • Persönliches / Trinkgelder
  • Reiseversicherung
Reiseinfo / Anforderungen:
Voraussetzungen für die Wanderungen während der Reise sind Trittsicherheit, Schwindelfreiheit und eine normale sportliche Kondition. Sie bewegen sich in leichtem bis mittelschwerem und alpinem Gelände. Es sind einige steile Abstiege durch Kriegstunnel mit gesicherten Passagen zu bewältigen. Gehzeiten ca. 1,5 - 3,5 Stunden., ca. +/- 400 m und Tagesrucksack.
Alternativ zu den Abstiegen kann individuell die Seilbahn genutzt werden. Bei einigen Touren gibt es auch leichtere Varianten.
An- und Abreise:
Der Zu-/Ausstieg zum/vom Bus ist entlang der Fahrtroute: 02730 Ebersbach (Veranstalterbüro)- Dresden (Elbe-Park) sowie an Raststätten/Parkplätzen entlang der Autobahnen in Richtung Chemnitz - München - Salzburg möglich.
Abfahrt ab Veranstalterbüro gegen 5 Uhr, Ankunft gegen 18-19 Uhr.
Einreisebestimmungen:
Deutsche Staatsbürger benötigen für die Einreise nach Österreich und Italien einen Personalausweis, der noch mindestens 3 Monate über das Ausreisedatum hinaus gültig ist.
Österreichische Staatsbürger benötigen für die Einreise nach Italien einen Personalausweis, der noch mindestens 3 Monate über das Ausreisedatum hinaus gültig ist.
Reisegäste aus der Schweiz benötigen für die Einreise nach Österreich und Italien einen Reisepass oder Identitätskarte (mind. noch 6 Monate Gültigkeit).
Staatsbürger anderer Länder bitten wir, sich direkt an die für sie zuständige Vertretung zu wenden.
Impfungen / Gesundheitsvorsorge:
Es gibt keine Impfvorschriften.
Es wird empfohlen die Standardimpfungen gemäß aktuellem Impfkalender des Robert-Koch-Instituts für Kinder und Erwachsene anlässlich einer Reise zu überprüfen und zu vervollständigen.
In großen Teilen Österreichs kommt es durch Zecken zur Übertragung der Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME). In Österreich ist der Impfschutz gegen FSME öffentlich empfohlen (siehe: www.auswärtiges-amt).
Für eine Beratung wenden Sie sich bitte an Ihren Hausarzt, einen Reisemediziner oder an die Gesundheitsämter.
Weitere Reise-, Sicherheits- und Gesundheitshinweise:
Robert Koch-Institut: www.rki.de
Centrum für Reisemedizin: www.crm.de
Auswärtiges Amt: www.auswaertiges-amt.de
Hinweis gemäß EU-Richtlinie 2015/2302:
Diese Reise ist für Personen mit eingeschränkter Mobilität nicht geeignet.
Im Einzelfall wenden Sie sich bitte an uns.
Teilnehmer: 7 - 16

Datei

PDF: Österreich & Italien – Geschichtsreise zu Kriegsschauplätzen in den Dolomiten
1.24 MB
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Indikatoren
  • G gesichert
  • G ! wenige Plätze
  • G mit nächster Buchung gesichert
  • N abgelaufen
  • A ausgebucht


ReisedatumStatusPreisHinweis
1.320,00 EUR






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