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Reisekarte

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Frank Sauermann
03586/310436


Mindestteilnehmerzahl:

Diese Reise kann nur durchgeführt werden, wenn die unter dem Reiter Reise Information ausgeschriebene Mindestteilnehmerzahl erreicht oder überschritten ist. Bis 21 Tage vor Reiseantritt kann der Reiseveranstalter bei Nichterreichen der Mindestteilnehmerzahl vom Reisevertrag zurücktreten. Sollte der Fall eines Rücktritts eintreten, informieren wir Sie umgehend und können Ihnen meist individuelle Touren ab 2 Teilnehmern anbieten oder ein alternatives Reiseangebot unterbreiten. Selbstverständlich erhalten Sie den bereits gezahlten Reisepreis unverzüglich zurück. Siehe ARB, die Sie vor Ihrer Buchung bestätigen müssen.


Veranstalter: Wild Ost Natur- & Erlebnisreisen

Frankreich & Belgien - Schauplätze des 1. Weltkrieges an der Westfront

Frankreich & Belgien - Schauplätze des 1. Weltkrieges an der Westfront
1.075,00 EUR

7-Tage Reise: FHQ Margival, Schlachtfelder von Ypern und Schlacht an der Somme

Unterwegs von der Somme, über Cambrai zu den Feldern Flanderns


Im Norden Frankreichs war der Fluss Somme Schauplatz einer der größten und verlustreichsten Schlachten des I. Weltkrieges an der Westfront. Ziel der von den Alliierten ausgetragenen Offensive war eine Entlastung der Front bei Verdun und der Durchbruch der deutschen Front. Dabei sollten dem kaiserlichen Heer größtmögliche Verluste zugefügt werden. Ende Juni 1916 wurde die Schlacht an der Somme mit einem einwöchigen Artilleriebeschuss der deutschen Stellungen eingeleitet, und am 1. Juli gingen die britischen und französischen Divisionen zum Angriff über. Unerwartet reagierten die Deutschen Einheiten mit massivem MG-Feuer, welches der britischen Armee große Verluste zufügte. Der Erfolg französischer Truppen südlich der Somme blieb dadurch ungenutzt. Ungeachtet der kurzen Zwischenerfolge auf alliierter Seite, z.B. durch den Einsatz der ersten Panzer, wurden die erbitterten Kämpfe ohne einen militärischen Sieger am 18. November 1916 beendet. Für einen Geländegewinn von rund 15 Kilometern auf Seiten der Alliierten standen am Ende Verluste von über 400.000 Briten, rund 200.000 Franzosen und ca. 500.000 deutschen Soldaten.

Nach den erbitterten Schlachten von Verdun und der Somme wollten die Alliierten 1917 zwei weitere Offensiven an der Westfront auf den Weg bringen. Der Verbündete Russland befand sich im Februar 1917 zwar auf dem Rückzug, das britische und französische Oberkommando entschied sich jedoch, trotzdem planmäßig voranzugehen. Bei Arras zogen die Briten ihre Panzer und Divisionen zusammen und starteten Anfang April 1917 den Angriff auf die deutschen Linien. Mit Unterstützung der Luftwaffe gelang es, die Deutschen zurückzudrängen und Arras zu entlasten. Dabei wurde die Stadt, die immer wieder einem Bomben- und Granatenhagel ausgesetzt war, schwer zerstört. Fast gleichzeitig begann die französische Armee mit einer Großoffensive in der Champange. Auch hier mussten die Deutschen Geländeverluste hinnehmen, konnten die Frontlinie dennoch halten und wieder stabilisieren. Die Entente hatte somit zwar taktische Erfolge erzielt, jedoch standen diese großen Verluste entgegen. Auch änderte der Ausgang der Schlacht wenig an der Situation der Westfront.

Ein weiterer bedeutender Ort im I. Weltkrieg in Nordfrankreich war die Stadt Cambrai. Hier befand sich ein wichtiger Eisenbahnknotenpunkt und somit eine Schlüsselstellung für Versorgung der deutschen Siegfriedstellung. Bei der Schlacht von Cambrai setzen die Briten erstmals in der Kriegsgeschichte auf einen massiven Vorstoß mit Panzern. Die britischen Truppen spekulierten hier nicht nur auf einen schnellen Durchbruch der deutschen Stellungen, sondern auch darauf, den Verlauf des Krieges mit Hilfe der Panzer zu Gunsten der Entente zu wenden. Die erste große Panzer-Offensive an der Westfront begann am 20. November 1917. Am Ende der Kämpfe am 7. Dezember waren ca. 95.000 Soldaten verwundet, gefallen oder in Gefangenschaft – keiner der Gegner verzeichnete große Erfolge oder erreichte eine entscheidende Wende im Kriegsverlauf.

Auch die erbitterten Kampfhandlungen auf den Feldern Flanderns und der Einsatz von Giftgas gingen in die Geschichte ein. Am sogenannten Ypernbogen wurden etwa 50 erbitterte Schlachten ausgetragen. Die dritte und wohl blutigste Schlacht begann im Sommer 1917. Sie endete nach 100 Tagen, doch erst im September 1918 konnte Ypern endgültig befreit werden. Die erbitterten Kampfhandlungen kosteten über eine halbe Million Soldaten aller beteiligten Nationen das Leben. Zahlreiche Friedhöfe und Denkmäler erinnern an die Opfer und in vielen Museen werden die Geschehnisse veranschaulicht.

Sie besuchen Memorials, Freilichtanlagen, unterirdische Tunnelsysteme sowie Museen, die sich den großen Schlachten des I. Weltkrieges in Frankreich und Belgien widmen. Zudem machen Sie Halt am einstigen Führerhauptquartier „Wolfsschlucht II“ bei Margival und an der Gedenkstätte im Wald von Compiègne.

Besichtigungen:
  • Christmas Truce Memorial
  • Schlachtfelder von Ypern
  • Freilichtmuseum Höhe 60
  • Hooge Crater Museum
  • Sanctuary Wood Museum (Hill 62)
  • In Flanders Fields Museum
  • Freilichtmuseum Vimy
  • kanadisches Memorial
  • Tunnelsystem Wellington Steinbruch
  • Museum Cambrai Tank 1917
  • Lochnager Krater
  • Museum Somme 1916
  • Gedenkstätte im Wald von Compiègne
  • Museum des I. Weltkrieges in Meaux
  • Führerhauptquartier „Wolfsschlucht II"

Tages Programm

1. Tag (So)
Anreise und Halt am Christmas Truce Memorial

Fahrt ab Veranstalterbüro nach Lille. Unterwegs ist ein Halt am Christmas Truce Memorial geplant. Hier geschah am 24. Dezember 1914 etwas sehr Außergewöhnliches. Deutsche und alliierte Truppen, die sich nur wenige Stunden zuvor erbitterte Kämpfe lieferten, legten die Waffen nieder, kletterten aus den Schützengräben und durchquerten die von Granaten zerfetzte Erde, um sich die Hände zu schütteln, Weihnachtslieder zu singen und Geschenke auszutauschen. Außerdem wurde entlang der Frontlinie Fußball gespielt. Das wohl berühmteste der improvisierten Fußballspiele fand auf den Feldern des wallonischen Dorfes Ploegsteert statt.
Fahrzeit ca. 10,5 Std., Hotel in Lille, -/-/-.
2. Tag (Mo)
Ypern, Freilichtmuseum Höhe 60, Hooge Crater Museum, Sanctuary Wood Museum (Hill 62), In Flanders Fields Museum

Rund um die Stadt Ypern lagen die Schlachtfelder des I. Weltkrieges, die Schützengräben verliefen Kurvenförmig von Nord nach Süd um die Stadt. Am sogenannten Ypernbogen wurden etwa 50 erbitterte Schlachten ausgetragen. Sie besichtigen ein Freilichtmuseum mit einen rekonstruierten Schützengraben aus dem Jahr 1917.
Mit der Sprengung von zwei gewaltigen Minen wurde die Höhe 60 (Hill 60) während der Schlacht von Massines Anfang Juni 1917 vom 11. Bataillon West Yorkshire eingenommen. Im April 1918 jedoch konnten deutsche Einheiten den Hügel während der Flandernschlachten kurzzeitig zurückerobern, bevor er wieder in britische Hände fiel. Eine kleine Rundwanderung (ca. 1 km) führt um den einst hart umkämpfte Höhe.
Ein großer Minenkrater mit einem Durchmesser von 79 Metern zeugt ebenfalls von dieser Zeit. Das Hooge Crater Museum zeigt zahlreiche Kriegsartefakte des I. Weltkrieges. Die umfangreichen Sammlungen enthalten u.a. Waffen, Uniformen und Ausrüstungen aller Armeen, die vier Jahre am Ypernbogen gekämpft haben. In lebensgroßen Dioramen wird die Zeit des I. Weltkrieges so getreu wie möglich dargestellt.
Auf dem Gelände des Sanctuary Wood Museum (Hill 62), nur unweit von Ypern finden sich die wohl am besten erhaltenen Schützengräben des I. Weltkrieges in Belgien.
Danach besuchen das „In Flanders Fields Museum“ in Ypern. Hier unternimmt der Besucher eine Reise zurück in die Zeit des I. Weltkrieges und erhält einen fundierten Einblick in die Geschehnisse der Flandernschlacht. Multimediale Systeme wie Touchscreens, Videoprojektionen und Soundscapes ergänzen die Sammlungen, die mehr als 2.000 Exponate zählen.
Fahrzeit ca. 1,5 Std., Hotel in Lille, F/L/-.
3. Tag (Di)
Freilichtmuseum Vimy, kanadisches Memorial, Tunnelsystem Wellington Steinbruch

Heute sind Sie auf dem einstigen Schlachtfeld von Vimy unterwegs, welches heute ein Freilichtmuseum ist. Auf einem größtenteils bewaldeten Areal von über 100 Hektar blieben Teile unterirdischer Gänge und der Schützengräben erhalten.
Der rund sieben Kilometer lange Vimy-Kamm in Nordfrankreich und in der Nähe von Arras überragt die umliegende Landschaft. Am 10.04.1917 fand hier die zentrale Schlacht statt, bei der die kanadische Armee einen wichtigen Sieg gegen die deutschen Truppen errang und so die Stadt Arras befreien konnte.
Etwa 60.000 kanadische Soldaten verloren im I. Weltkrieg ihr Leben. An sie erinnert die Gedenkstätte Crête-de-Vimy. Das sehr eindrucksvolle Memorial wurde in 11 Jahren Bauzeit auf dem Vimy-Bergrücken errichtet. Es besteht aus zwanzig Statuen und zwei 27 Meter hohen, weißen Türmen.
Die Schlacht bei Arras um Frühjahr 1917 gehörte zu einer der Hauptoffensiven der Briten an der Westfront. Um ohne einen Verdacht des Gegners eine möglichst große Zahl von Truppen zusammenzuführen, entschloss man sich in den einstigen Kalksteinbrüchen bei Arras ein unterirdisches Hohlgangsystem zu bauen. Tunnelbauer aus Neuseeland errichteten ein Netz von Stollen, das gesamt ca. 20 Kilometer lang war. Der "Carrière Wellington" (Wellington Steinbruch) ist heute für die Öffentlichkeit zugänglich und eine Gedenkstätte. Ein Aufzug bringt Sie in 20 Meter Tiefe und in die unterirdische Stadt aus dem I. Weltkrieg.
Fahrzeit ca. 1,5 Std., Hotel in Lille, F/L/-.
4. Tag (Mi)
Museum Cambrai Tank 1917, Lochnagar-Krater, Museum Somme 1916

Zunächst besuchen Sie heute das Museum „Cambrai Tank 1917“ in Flesquières. Es widmet sich der Schlacht von Cambrai, wo im November 1917 erstmals 476 britische Tanks bereitstanden und die erste große Panzer-Offensive in der Kriegsgeschichte begann. Ein britischer Mark IV-Panzer „Deborah“ vom einstigen Schlachtfeld von Cambrai wurde 1998 ausgegraben und ist heute als Industrieerbe im Museum ausgestellt.
Zu Beginn der Offensive an der Somme zündeten die Briten mehrere unterirdische Minen Nahe der deutschen Linien. In der Nähe des Dorfes La Boisselle riss eine Explosion mit 27 Tonnen Sprengstoff einen Krater von ca. 90 Metern im Durchmesser und über 20 Meter Tiefe in die Erde. Der Lochnagar-Krater ging als größter Einzelkrater des I. Weltkrieges an der Westfront in die Geschichte ein.
Danach erwartet Sie das Museum „Somme 1916“ in Albert, das in einem unterirdischen Tunnel eingerichtet wurde. In dem 250 Meter langen Gang vermitteln audiovisuelle Ausstellungen einen authentischen Eindruck vom Alltag der Soldaten in den Schützengräben während der Offensive vom 1. Juli 1916. Auch Dokumente, Erinnerungsstücke und Waffen aus dem I. Weltkrieg werden in dem Museumstunnel präsentiert, welcher im II. Weltkrieg als Luftschutzraum diente.
Fahrzeit ca. 2 Std., Hotel in der Nähe von Margival, F/L/-.
5. Tag (Do)
Gedenkstätte im Wald von Compiègne und Museum des I. Weltkrieges in Meaux

Zunächst fahren Sie heute zur Gedenkstätte im Wald von Compiègne. Hier wurde am 11. November 1918 der Waffenstillstand zwischen dem Deutschen Reich und den Alliierten unterzeichnet und damit der I. Weltkrieg beendet. Ein weiteres Waffenstillstandsabkommen wurde am 22. Juni 1940 zwischen Deutschland und Frankreich geschlossen. Es ist u. a. ein Nachbau des historischen Wagons zu besichtigen, in welchem sowohl 1918, als auch 1940 die Abkommen unterzeichnet wurden.
Danach erwartet Sie das Musée de la Grande Guerre. Dieses wirklich bemerkenswerte Museum widmet sich ganz der Geschichte des I. Weltkrieges und präsentiert rund 20.000 Exponate sowie etwa 30.000 Dokumente. Diese bedeutende Sammlung trug der Historiker Jean-Pierre Verney zusammen. Den Besucher erwarten nicht nur spannende Ausstellungen sondern auch eine innovative Museografie sowie viele interaktive Tools.
Fahrzeit ca. 3 Std., Hotel in der Nähe von Margival, F/L/-.
6. Tag (Fr)
Führerhauptquartier „Wolfsschlucht II

Heute fahren Sie nach Margival und erkunden das einstige Führerhauptquartier „Wolfsschlucht II“. Ab September 1942 entstanden auf einer Fläche von etwa 90 km² ca. 750 Bunker, darunter 28 Flakstellungen, ein Eisenbahntunnel sowie Hohlgangsysteme. Die Anlage wurde gebaut, um von dort das „Unternehmen Seelöwe“, die geplante Invasion in England, zu leiten. Vom 16. bis 17.06.1944 hielt sich Hitler hier auf, um mit Gerd von Rundstedt und Erich Rommel die Situation an der Front nach der alliierten Landung in der Normandie zu erörtern. Nach Ende des II. Weltkrieges diente das Areal der französischen Armee sowie der NATO als Militärstützpunkt. Viele Gebäude haben sich erhalten und mehrere Bunker wurden rekonstruiert.
Fahrzeit ca. 1 Std., Hotel in der Nähe von Margival, F/L/-.
7. Tag (Sa)
Rückreise

Nach einem zeitigen Frühstück startet Ihre Rückreise.
Fahrzeit ca. 11 Std., F/-/-.

Reise Information (FSO)

Leistungen:
  • An- / Abreise ab/an Veranstalterbüro / alle Transfers
  • 6 Übernachtungen in Hotels (DZ, DU/WC)
  • Verpflegung lt. Programm: 6x Frühstück und 5x Mittagspicknick
  • deutsche Reiseleitung
  • alle Besichtigungen von Museen / Anlagen sowie Führungen teils mit zusätzl. örtlichen Guides lt. Programm, Eintritte inkl.
Nicht enthalten:
  • nicht genannte Mahlzeiten / Getränke
  • Einzelzimmer-Zuschlag 210,- EUR
  • Persönliches / Trinkgelder
  • Reiseversicherung
Anforderungen:
Es erwartet Sie eine Geschichtsreise mit Besuch von mehreren Museen und Gedenkstätten sowie Besichtigungen von Schlachtfeldern und Freilichtmuseen. Die Besichtigungen sind teilweise verbunden mit Erkundungen im Gelände (Gehzeiten bis ca. 2 Std.). Gehzeit unterirdisch im Wellington Steinbruch ca. 1 Std.
An- und Abreise:
Der Zu-/Ausstieg zum/vom Bus ist am Veranstalterbüro sowie an Raststätten/Parkplätzen entlang der Autobahnen möglich:
Hinfahrt: 02730 Ebersbach (Veranstalterbüro) – Dresden - Leipzig - Dortmund - Antwerpen,
Rückfahrt: Margival - Metz - Saarbrücken - Frankfurt - Erfurt - Chemnitz - Dresden - 02730 Ebersbach (Veranstalterbüro).
Abfahrt ab Veranstalterbüro gegen 5 Uhr, Ankunft gegen 19-20 Uhr.
Einreisebestimmungen:
Staatsbürger der Bundesrepublik Deutschland, Österreichs und der Schweiz benötigen für die Einreise nach Frankreich und Belgien gültigen Personalausweis/Identitätskarte oder Reisepass.
Staatsbürger anderer Länder bitten wir, sich direkt an die für sie zuständige Vertretung zu wenden.
Impfungen / Gesundheitsvorsorge:
Es gibt keine Impfvorschriften. Es wird empfohlen die Standardimpfungen gemäß aktuellem Impfkalender des Robert-Koch-Instituts für Kinder und Erwachsene anlässlich einer Reise zu überprüfen und zu vervollständigen.
Darüber hinaus wird für die Mittelmeerküste und Korsika eine Hepatitis-A-Impfung empfohlen.
In der Rheinebene und im Elsass kann eine Impfung gegen Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME) sinnvoll sein (siehe www.auswärtiges-amt.de).
Für eine weitere Beratung wenden Sie sich bitte an Ihren Hausarzt, einen Reisemediziner oder an die Gesundheitsämter.
Weitere Reise-, Sicherheits- und Gesundheitshinweise:
Robert Koch-Institut: www.rki.de
Centrum für Reisemedizin: www.crm.de
Auswärtiges Amt: www.auswaertiges-amt.de
Hinweis gemäß EU-Richtlinie 2015/2302:
Diese Reise ist für Personen mit eingeschränkter Mobilität nicht geeignet. Im Einzelfall wenden Sie sich bitte an uns.
Indikatoren
  • G gesichert
  • G ! wenige Plätze
  • G mit nächster Buchung gesichert
  • N abgelaufen
  • A ausgebucht


ReisedatumStatusPreisHinweis
1.075,00 EUR








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