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Reisekarte

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Ansprechpartner: Frank Sauermann

Frank Sauermann
03586/310436


Mindestteilnehmerzahl:

Diese Reise kann nur durchgeführt werden, wenn die unter dem Reiter Reise Information ausgeschriebene Mindestteilnehmerzahl erreicht oder überschritten ist. Bis 21 Tage vor Reiseantritt kann der Reiseveranstalter bei Nichterreichen der Mindestteilnehmerzahl vom Reisevertrag zurücktreten. Sollte der Fall eines Rücktritts eintreten, informieren wir Sie umgehend und können Ihnen meist individuelle Touren ab 2 Teilnehmern anbieten oder ein alternatives Reiseangebot unterbreiten. Selbstverständlich erhalten Sie den bereits gezahlten Reisepreis unverzüglich zurück. Siehe ARB, die Sie vor Ihrer Buchung bestätigen müssen.


Veranstalter: Wild Ost Natur- & Erlebnisreisen


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Estland, Lettland, Litauen & Russland - Reise Baltikum & Kaliningrader Gebiet

Estland, Lettland, Litauen & Russland - Reise Baltikum & Kaliningrader Gebiet
1.095,00 EUR

9-Tage unterwegs von Tallinn bis Königsberg

Auf den Spuren der Geschichte durch die Baltischen Länder & nach Kaliningrad


Begleiten Sie uns auf einer Reise durch die Baltischen Länder Estland, Lettland und Litauen sowie durch das Königsberger Gebiet (Kaliningradskaja Oblast). Sie reisen durch vier Länder und sind unterwegs vom Finnischen Meerbusen im Norden bis zur nördlichen Grenze von Polen. Überall finden sich Zeugnisse der wechselvollen und bewegten Geschichte.
Im 7. und 8. Jahrhundert nach Christus war dieses Gebiet bewohnt von heidnischen Stämmen und Völkern, z.B. den Lettgallen, Kuren, Gallinden oder Prußen. Ab dem Mittelalter wurde die Geschichte geprägt von Zuwanderung, Christianisierung, Okkupation, Fremdherrschaft und Gewalt. Sowohl der Deutsche Orden als auch die Deutsche Hanse waren im Ostseeraum präsent und brachten deutsche Siedler ins Land. Später war vor allem das Liveland immer wieder Zankapfel verschiedener Mächte, kam abwechselnd unter polnische, dänische, schwedische und zuletzt unter russische Herrschaft.
Doch am meisten im Gedächtnis der hiesigen Bevölkerung sind die Zeiten der sowjetischen Okkupation im Baltikum nach 1939. In dieser Zeit kamen auch die meisten Zuwanderer, wie russische Arbeiter und Beamte ins Land. Sie mussten die Verluste unter der baltischen Bevölkerung in Folge von Stalins Gewaltherrschaft sowie der deutschen Besetzung im II. Weltkrieg ausgleichen.
Als Esten, Letten und Litauer 1991 wieder ihre Unabhängigkeit wiedererlangten blieben die meisten der Russen im Land und sind heute Bürger von Estland, Lettland und Litauen. Während das Kaliningrader Gebiet heute ein Teil Russlands ist, sind die Baltischen Staaten heute Mitglieder der Europäischen Union.

Ostpreußen war sowohl geschichtlich als auch kulturell eng mit Deutschland verbunden. Jahrhundertelang prägt der Deutsche Orden die Geschicke des Landes, später war die Provinz ein Teil des Deutschen Reiches. 1945 verschwindet der Name Ostpreußen von den Landkarten Europas und 700 Jahre deutsche Geschichte gingen mit dem Fall von Königsberg zu Ende.
Ein weiteres spannendes Ziel dieser Reise ist das Königsberger Gebiet – der Kaliningradskaja Oblast und die Stadt Kaliningrad. Während zwei britischen Luftangriffen Ende August 1944 wurde fast das ganze historische Königsberg ausgelöscht. Der Kneiphof mit dem Dom, das Hohenzollernschloss, die Universität, die klassizistischen Gebäude sowie Kirchen und die alten Speicher am Hafen waren nach dem Flammenmeer nur noch ausgebrannte Ruinen. 1946 wurde aus Königsberg Kaliningrad und aus Deutschlands östlichster Großstadt die westlichste Stadt Russlands. Das Bild der ehemaligen Hauptstadt Ostpreußens prägt heute eine Mischung aus deutscher Vergangenheit und russischer Gegenwart.

Sie erkunden im Verlauf dieser abwechslungsreichen Reise nicht nur deutsche und russische Bunker, Forts und Festungen, sondern besichtigen auch sowjetische Militär-Anlagen aus der Zeit des Kalten Krieges. Zahlreiche interessante Museen gewähren Ihnen Einblick in die Jahrhunderte alte Geschichte der Länder. Zudem lernen mit der Altstadt von Vilnius, Riga und Tallinn drei Städte kennen, deren historische Zentren zum Weltkulturerbe der UNESCO gehören.

Besichtigungen:
  • estnisches Kriegsmuseum und Marinemuseum in Tallinn
  • U-Boot Stützpunkt Hara und Küstenbatterien auf der Insel Aegna
  • sowjetischer Atombunker bei Ligatne
  • Okkupationsmuseum in Riga
  • einstige geheime sowjetische Militäranlagen in Lettland und Festung Liepaja
  • Küstenbatterie „Memel-Nord und Museum 39/45 in Klaipeda
  • sowjetische Raketenbasis in Litauen
  • Hauptstadt Vilnius und Inselburg Trakai
  • Militär- und Luftfahrtmuseum sowie Festung Kaunas
  • Bunker der Molotow-Linie
  • Militärausstellung in Tilsit (Sowjetsk) und Forts der Festung Königsberg
  • Bunker und Museen in Königsberg, Festung Pillau und Museum der Ostseeflotte
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Tages Programm

1. Tag
Flug nach Tallinn und estnisches Kriegsmuseum

Individueller Flug nach Tallinn und Empfang am Flughafen (gegen 14 Uhr). Im Anschluss besuchen Sie das Estonian War Museum. Die Dauerausstellungen befassen sich mit verschiedenen Kriegen von der Antike bis in das 20. Jahrhundert. Gezeigt werden u.a. Waffen, Uniformen, Abzeichen, Fotos und Dokumente sowie Alltagsgegenstände aus Kriegszeiten. Anhand von Dioramen werden historische Szenen anschaulich dargestellt. Eine weitere Ausstellung zeigt eine Sammlung gepanzertes Fahrzeuge und unterschiedlicher Geschütze.
Fahrzeit ca. 1 Std., Hotel, -/-/-.
2. Tag
U-Boot Stützpunkt Hara, Insel Aegna und Marinemuseum Tallin
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Früh Fahrt nach Hara und Besichtigung des einstigen russischen U-Boot Stützpunktes. Früher verfügte der U-Boot Stützpunkt u.a. auch über eine riesigen Entmagnetisierungs-Anlage. Seit 1993 ist die U-Boot Base der Baltischen Flotte außer Betrieb.
Später bringt Sie ein Boot zur Insel Aegna. Erste militärische Anlagen wurden auf der kleinen Insel bereits ab 1911 errichtet. Diesen waren ein Teil der Seefestung Imperator Peter der Große. Während des I. Weltkrieges wurden auf Aegna russische und estnische Küstenbatterien aufgestellt, die später modernisiert im II. Weltkrieg zum Einsatz kamen. Die Batterien waren mit 30,5-cm und 13,0-cm-Geschützen ausgestattet.
Am Nachmittag besuchen Sie das Meeresmuseum, welches sich am einstigen Wasserflughafen von Tallinn befindet. Hier erhält der Besucher anhand von zivilen und militärischen Ausstellungsstücken einen umfassenden Einblick in die Geschichte der Seefahrt. Das Eesti Meremuuseum überzeugt auch mit seinen Großexponaten zu denen u.a. das historische U-Boot “Lembit“ der estnischen Marine oder das Wasserflugzeug Typ Short 184 mit einem Torpedo an Bord gehören. Im Außengelände befindet sich u.a. der Dampfeisbrecher Suur Töll, welcher besichtigt werden kann.
Fahrzeit ca. 2,5 Std., Überfahrt per Boot ca. 1 Std., Hotel, F/L/
3. Tag
sowjetischer Atombunker und Okkupationsmuseum Riga

Heute fahren Sie nach Lettland. Bei Ligatne werden Sie einen sowjetischen Bunker besichtigen, welcher erst im Jahr 2003 seine Geheimhaltung verlor. In den 1980er-Jahren wurde der Bunker für die damalige Regierung der Sowjetrepublik Lettland errichtet und sollte die Elite des Landes im Fall eines Atomkrieges schützen. Die Ausrüstung des Atombunkers blieb vollständig erhalten.
Am Nachmittag erreichen Sie die lettische Hauptstadt Riga und besuchen das Lettische Okkupations-Museum. Im Focus des Museum steht die jüngere Vergangenheit Lettlands – die drei Besetzungszeiten zwischen 1940 und 1991.
Zum Abend bleibt bestimmt noch Zeit, einen Spaziergang durch die schöne Altstadt von Riga zu unternehmen.
Fahrzeit ca. 5,5 Std., Hotel, F/L/-.
4. Tag
einstige geheime Militäranlagen in Lettland und Festung Liepaja

Heute fahren Sie in die lettische Region Kurland. Nur unweit der Küste errichtete die Sowjetunion 1971 ein Radarzentrum mit drei Radioteleskopen von 8, 16 und 32 Metern Durchmesser. 1993 wurde das einst streng geheime Militärzentrum aufgegeben. Ein Teil der Anlage Irbene beherbergt heute das internationale Zentrum für Radioastronomie Ventspils. Im Anschluss erkunden Sie die einstige Militärbasis Skrunda-1. Diese einst geheime Stadt errichteten die Sowjets in der Zeit des Kalten Krieges. Zwei Radaranlagen waren gen Westen gerichtet und gehörten zu den wichtigsten sowjetischen Frühwarn-Radarstationen. Heute ist das Areal ein „Lost Place“ und dem Verfall preisgegeben.
Später fahren Sie in die Hafenstadt Liepāja. Ende des 19. Jahrhunderts wurden rund um die Stadt Befestigungsanlagen gebaut, um den Marinestützpunkt zu schützen. Anfang des 20. Jahrhunderts wurde die Festung geschliffen, jedoch sind bei den Sprengungen nicht alle Bauwerke völlig zerstört worden. Sie gehen auf Erkundungstour zu den Überresten der sogenannten „Nord-Festung“, welche ein der modernsten des zaristischen Russlands war.
Fahrzeit ca. 4,5 Std., Hotel, F/L/-.
5. Tag
Küstenbatterie „Memel-Nord“, Museum 39/45 Klaipeda und sowjetische Raketenbasis

Sie fahren in nach Litauen und in Richtung Klaipeda (Memel) und erkunden die Küsten-Batterie „Memel-Nord“. Diese wurde 1939 errichtet und bestand aus mehreren Bunkern und Geschützstellungen. In einem Bunker ist heute ein Museum eingerichtet.
Im Anschluss besuchen Sie in Klaipeda das Museum 39/45. Es dokumentiert mit seinen Ausstellungen die Zeit des II. Weltkrieges in der Stadt und den Wiederaufbau. Besonders beeindruckend sind die audiovisuellen Effekte.
Nach dem Mittag fahren Sie weiter nach Plokščiai. Mitten in den Wäldern des Nationalparks Žemaitija befindet sich ein ehemalige sowjetische Raketenbasis (Plokstines raketu baze). Die Anlage wurde von 1660-1662 von der Sowjetarmee errichtet. Bis 1978 waren hier in Silos vier nukleare ballistische Mittelstreckenraketen SS-4 stationiert. Heute beherbergt die Anlage das Museum des Kalten Krieges und man kann das unterirdische Labyrinth der Raketenbasis besichtigen. Im Anschluss fahren Sie nach Kaunas.
Fahrzeit ca. 4,5 Std., Hotel, F/L/-.
6. Tag
Hauptstadt Vilnius, Inselburg Trakai, Militär- und Luftfahrtmuseum sowie Festung Kaunas

Auf der Fahrt in die litauische Hauptstadt Vilnuis machen Sie Halt an der Inselburg Trakai. Auf einer Insel im Galvė-See erhabt sich das altehrwürdige Gemäuer der Burg aus dem 14.-15. Jahrhundert. In Vilnius erwartet Sie dann eine Stadtführung, bei der Sie die schönsten Ecken der Stadt kennenlernen.
Am Nachmittag geht es zurück nach Kaunas. Sie besuchen das Kriegsmuseum, welches Ausstellungen zur Militärgeschichte Litauens zeigt und wichtige historische Ereignisse dokumentiert. Außerdem steht ein Besuch im Luftfahrtmuseum auf Ihrem Reiseprogramm. Hier werden rund 20.000 Exponate, darunter mehr als 40 Flugzeuge ausgestellt. Zudem zeigt das Museum umfangreiches Material zum Atlantikflug der Piloten Darius und Girėnas von 1933. Später sind noch Fotostopps an Forts der einstigen Festung Kaunas geplant.
Fahrzeit ca. 4 Std., Hotel, F/L/-.
7. Tag
Bunker der Molotow-Linie, Militärausstellung in Tilsit (Sowjetsk) und Festung Königsberg

Auf der Fahrt durch das Memelland in Richtung russische Grenze machen Sie Halt in Tauragė (Tauroggen). In der einstigen Grenzstadt haben sich Bunker der Molotow-Linie erhalten. Danach überqueren Sie die berühmte, 416 Meter lange König-Luise-Brücke über die Memel und damit die Grenze Litauen-Russland. Sie erreichen die Grenzstadt Tilsit (Sowetsk) und besuchen dort das Militär- und Technikmuseum. Auf dem weitläufigen Gelände werden u.a. Panzer- und gepanzerte Fahrzeuge, Artillerie, Flugzeuge, Dampflokomotiven und ein Panzerzug sowie ein Panzerboot präsentiert. Anschließend ist ein Halt am Denkmal der gefallenen sowjetischen Soldaten und am deutschen Soldatenfriedhof geplant.
Später fahren Sie weiter nach Königsberg (Kaliningrad) und besichtigen Forts der einstigen Festung Königsberg, u.a. das Fort I „Stein“ oder das Fort V „König Wilhelm II.
Fahrzeit ca. 4 Std., Hotel, F/L/-.
8. Tag
Bunker und Museen in Königsberg, Festung Pillau und Museum der Ostseeflotte

Heute gehen Sie auf Erkundungstour in Königsberg (Kaliningrad). Sie machen u.a. Halt an der Pregelinsel mit dem berühmten Dom und am historischen Königstor. Außerdem besuchen Sie das Bunkermuseum, welches im einstigen Gefechtsstand des Generals Otto von Lesch eingerichtet wurde sowie das Museum für Geschichte und Kunst mit dem Panoramabild „Königsberg-45 – der letzte Angriff“.
Am Nachmittag fahren Sie nach Pillau (Baltijsk). Dort besuchen Sie das Museum der Ostsee-Flotte und evtl. Anlagen der einstigen Festung.
Fahrzeit ca. 2 Std., Hotel, F/L/-.
9. Tag
Rückreise über Danzig und Berlin

Nach einem zeitigen Frühstück fahren Sie zum Grenzübergang bei Mamonovo (Heiligenbeil) im Süden des Königsberger Gebietes. Sie passieren die russisch-polnische Grenze und fahren via Danzig, Stettin und Berlin zurück.
Fahrzeit ca. 9 Std., F/-/-.
Hinweis:
Die ausgeschriebenen Reiseprogramme werden von uns sorgfältig vorbereitet. Bitte haben Sie jedoch Verständnis, dass Änderungen vorbehalten bleiben und der zeitliche Ablauf bzw. die Reihenfolge der Programmpunkte verändert werden kann.

Reise Information (BAL)

Leistungen:
  • alle Transfer ab Flughafen Tallinn lt. Programm im Kleinbus
  • 8 Übernachtungen in Hotels (DZ, DU/WC)
  • Verpflegung lt. Programm: 8x Frühstück, 7x Mittagspicknick
  • alle Besichtigungen von Museen / Anlagen sowie Führungen, teils mit zusätzl. örtlichen Guides lt. Programm, Eintritte inkl.
  • Bootsausflug zur Insel Aegna
Nicht enthalten:
  • Flug nach Tallinn (über uns buchbar)
  • nicht genannte Mahlzeiten, Getränke
  • EZ-Zuschlag 150,- EUR
  • Persönliches
  • Reiseversicherung
An- und Abreise:
Der Flug nach Tallinn erfolgt individuell. Ankunft bis 14 Uhr, es erfolgt ein Gruppentransfer. Gern unterbreiten wir Ihnen ein Flugangebot.
Rückreise mit dem Bus von Kaliningrad über Danzig (Gdansk), Stettin (Szczecin), Berlin und Dresden. Ausstiegsmöglichkeiten nach Absprache.
Einreisebestimmungen:
Deutsche, Österreicher und Schweizer Staatsbürger benötigen für die Einreise in das Kaliningrader Gebiet (Russische Föderation) einen gültigen Reisepass und ein Visum. Der Pass muss mind. noch 6 Monate nach Einreise gültig sein. Zudem muss eine Auslandsreisekrankenversicherung (gültig für Russland) für die Dauer des Aufenthalts nachgewiesen werden.
EU-Bürger können ein elektronisches Visum (kostenlos) beantragen und sich dann maximal 8 Tage im Kaliningrader Gebiet aufhalten. Das Visum kann über uns eingeholt werden (Kostenpflichtig).
Staatsbürger anderer Länder bitten wir, sich direkt an die für sie zuständige Vertretung zu wenden.
Impfungen / Gesundheitsvorsorge:
Es gibt keine Impfvorschriften.
Es wird empfohlen die Standardimpfungen gemäß aktuellem Impfkalender des Robert-Koch-Instituts für Kinder und Erwachsene anlässlich einer Reise zu überprüfen und zu vervollständigen.
Als zusätzliche Reiseimpfungen werden Hepatitis A, bei Langzeitaufenthalt oder besonderer Exposition auch Hepatitis B, Tollwut sowie FSME empfohlen.
Für eine Beratung wenden Sie sich bitte an Ihren Hausarzt, einen Reisemediziner oder an die Gesundheitsämter.
Weitere Reise-, Sicherheits- und Gesundheitshinweise:
Robert Koch-Institut: www.rki.de
Centrum für Reisemedizin: www.crm.de
Auswärtiges Amt: www.auswaertiges-amt.de
Hinweis gemäß EU-Richtlinie 2015/2302:
Diese Reise ist für Personen mit eingeschränkter Mobilität nicht geeignet.
Im Einzelfall wenden Sie sich bitte an uns.
Teilnehmer: 7 - 8

Datei

PDF: Geschichtsreise Baltikum und Kaliningrader Gebiet 9 Tage von Tallinn bis Königsberg
1.06 MB
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Indikatoren
  • G gesichert
  • G ! wenige Plätze
  • G mit nächster Buchung gesichert
  • N abgelaufen
  • A ausgebucht


ReisedatumStatusPreisHinweis
G ! 1.095,00 EUR2 Restplätze
1.095,00 EUR






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