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Reisekarte

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Ansprechpartner: Frank Sauermann

Frank Sauermann
03586/310436


Mindestteilnehmerzahl:

Diese Reise kann nur durchgeführt werden, wenn die unter dem Reiter Reise Information ausgeschriebene Mindestteilnehmerzahl erreicht oder überschritten ist. Bis 21 Tage vor Reiseantritt kann der Reiseveranstalter bei Nichterreichen der Mindestteilnehmerzahl vom Reisevertrag zurücktreten. Sollte der Fall eines Rücktritts eintreten, informieren wir Sie umgehend und können Ihnen meist individuelle Touren ab 2 Teilnehmern anbieten oder ein alternatives Reiseangebot unterbreiten. Selbstverständlich erhalten Sie den bereits gezahlten Reisepreis unverzüglich zurück. Siehe ARB, die Sie vor Ihrer Buchung bestätigen müssen.


Veranstalter: Wild Ost Natur- & Erlebnisreisen


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Dänemark - Rundreise entlang der Nord- und Ostseeküste

Dänemark - Rundreise entlang der Nord- und Ostseeküste
1.205,00 EUR

8-Tage - Bunker, Forts, Festungen und der Atlantikwall

Unterwegs von Kopenhagen über Skagen bis Sønderborg


Diese Reise führt Sie nach Kopenhagen und zu den interessantesten Anlagen an der Nord- und Ostseeküste Dänemarks. Viele spannende Erkundungen von Festungen, Forts und Bunkern sowie Besuche in interessanten Museen stehen auf dem Programm. Begeben Sie sich auf eine Reise durch die Geschichte von der Zeit des Deutsch-Dänischen Krieges 1864, über den I. und II. Weltkrieg bis in die Zeit des Kalten Krieges.

Bis in das 17. Jahrhundert beherrschten vor allem die Auseinandersetzungen mit Schweden die dänische Geschichte. Beide Königreiche strebten nach der Vorherrschaft im Ostseeraum. Im 18. Jahrhundert hatte Dänemark durch seine geografische Lage eine wichtige wirtschaftliche und auch politische Rolle inne. Zu Beginn der napoleonischen Kriege setzte Dänemark zunächst auf Neutralität, doch nach Angriffen auf Kopenhagen durch die englische Flotte, schloss man sich mit Frankreich zusammen. Mit der Niederlage Napoleons und den Beschlüssen des Wiener Kongresses und dem Friedensvertrag von Kiel musste Dänemark Norwegen und Helgoland abtreten, erhielt jedoch Teile Schleswig-Holsteins und das Herzogtum Lauenburg. Mit der neuen Verfassung von 1849 wurde eine konstitutionelle Monarchie eingeführt. Im I. Weltkrieg blieb Dänemark neutral. Auf der Nordsee vor Jütland ging die Skagerrakschlacht 1916 als eine der größten Seeschlachten in die Geschichte ein.
Aufgrund der strategisch wichtigen Lage Dänemarks, spiele das Land im II. Weltkrieg nach Einschätzung der deutschen Wehrmachtsführung bezüglich einer Bedrohung durch eine alliierte Invasion eine herausragende Rolle. Nach dem Unternehmen „Weserübung“, der Besetzung Dänemarks und Norwegens im April 1940, erfolgte ein verstärkter Ausbau der Befestigungsanlagen an den dänischen Küsten. Ab 1940 wurden zahlreiche Heeres- und Marine-Küsten-Batterien in Dänemark aufgestellt; sowohl zur Sicherung der Verbindungen nach Norwegen als auch zur Sperrung des Skagerraks, der direkten Zufahrt zum Kattegat und in die Ostsee.
An der Nordküste entstand mit dem Verteidigungsbereich Hanstholm einer der am stärksten bewaffneten Orte Dänemarks. Die Anlage war mit vier 38-cm-Schiffsgeschützen, die eine Reichweite von bis zu 55 Kilometern hatten, und weiteren Luftabwehrkanonen ausgerüstet. Zusammen mit der Batterie Vara in Norwegen sollte Hanstholm das Skagerrak für alliierte Schiffsverbände unpassierbar machen. Während 1940 eine alliierte Invasion in Dänemark noch als unwahrscheinlich angesehen wurde, änderte sich die Lage im Verlauf des Krieges, vor allem nach den Niederlagen in Russland. Dementsprechend wurde ab 1943 ein verstärkter Ausbau des Atlantikwalls nun auch in Dänemark durchgeführt. Als 1945 der II. Weltkrieg zu Ende ging, waren 82 Heeres- und Marine-Küsten-Batterien mit etwa 365 Geschützen unterschiedlichster Kaliber vorhanden sowie Tausende Ringbettungen, Scharten- und Gruppen-Unterstände.

Aus der Zeit des Kalten Krieges erzählt das Stevnsfort. Bis zu 18 Meter tief wurde die geheime Verteidigungsanlage Dänemarks und der NATO in den Kalkstein der Ostseeklippen geschlagen. Rund 40 Jahre lang standen Soldaten rund um die Uhr für einen Kriegseinsatz bereit. Entsprechend der neuen Anforderungen dieser Zeit sollte die Festung Atom- und Gasangriffen standhalten. Neben dem Stevnsfort wurden etwa 100 weitere Anlagen in Dänemark eingerichtet, deren Aufmerksamkeit nach Osten ging.

Besichtigungen:
  • Ejby-Bunker
  • Zeughausmuseum und Charlottenlund Fort Kopenhagen
  • Festung Stevnsfort und Garderhøjfort
  • Silkeborg-Bunker-Museum
  • Bangsbø Fort, Batterie und Infanteriestützpunkt Skagen
  • Stützpunktgruppen Hirtshals und Løkken
  • Batterie Vigsø, MKB Hansted II und Batterie Hanstholm I
  • Seekriegsmusem Jütland in Thyborøn
  • Bunker auf der Halbinsel Blåvandshuk und der Insel Fanø
  • Bunkermuseum Esbjerg
  • Düppeler Schanzen bei Sønderborg
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Tages Programm

1. Tag
Anreise, Festung Stevnsfort

Fahrt ab Veranstalterbüro nach Rostock und weiter mit der Fähre nach Gedser in Dänemark.
Am Nachmittag besuchen Sie zunächst die Festung Stevnsfort. Hauptaufgabe des Forts war es, während des Kalten Krieges den südlichen Eingang des Øresund zu kontrollieren. Dazu installierte man u.a. zwei 15-cm-Geschütztürme des einstigen Schlachtschiffes Gneisenau. Diese stammten noch aus der Zeit des II. Weltkrieges und befanden sich in einer Atlantikwallanlage auf der Insel Fanø. Zudem waren HAWK-Raketen zur Verteidigung der Hauptstadt Kopenhagen stationiert. Sie besichtigen die Außenanlagen und das unterirdische Labyrinth des atombombensicheren Forts.
Am späten Nachmittag Weiterfahrt nach Kopenhagen. Eventuell bleibt auch noch Zeit, für Fotostopps bei Anlagen der Festung Kopenhagen vom Ende des 19.Jahrhunderts (z.B. bei einer der Doppelkarponieren der Verteidigungslinie Vestvolden).
Fahrzeit ca. 8,5 Std., Fährüberfahrt ca. 2 Std., Hotel bei Kopenhagen, -/-/-.
2. Tag
Zeughausmuseum Kopenhagen, Charlottenlund Fort, Garderhøjfort und Ejby-Bunker

Am Vormittag besichtigen Sie das Charlottenlund Fort. Die 1883-1886 als Küstenbatterie errichtete Anlage wurde in den Jahren 1910-1912 zu einer Küstenfestung ausgebaut. Charlottenlund gehörte zu einer Reihe von Seefestungen, die Kopenhagen vor Angriffen von der Seeseite her schützen sollte und verfügt noch heute über seine gesamte Bewaffnung (12 Stück 28-cm Küstenmörser).
Anschließend besuchen Sie das Königliche Dänische Zeughausmuseum (Tøjhusmuseet). Hier wird eine umfangreiche Sammlung von verschiedenstem Kriegsgerät mehrerer Jahrhunderte gezeigt. Teilweise werden die historischen Waffen in begehbaren Dioramen präsentiert.
Am Nachmittag fahren Sie zum Garderhøjfort. Die Anlage wurde in den Jahren 1886-1892 errichtet und stellt das größte Fort der Landbefestigungen von Kopenhagen dar. Es wurden mehrere Panzerdrehkuppeln, unter anderem für zwei 15-cm-Kanonen, vier Panzerversenktürme sowie mehrere Kanonen- und MG-Stellungen zur Grabenverteidigung installiert. Zudem verfügte das Garderhøjfort als einzige Festung über eine eigene Infanterieeinheit. Das Fort wurde in letzten Jahren aufwendig rekonstruiert und man kann wieder die originale Bewaffnung besichtigen.
Am späten Nachmittag erkunden Sie noch eine weitere Anlage innerhalb der Verteidigungsstellung Vestvolden, den Ejby-Bunker bei Rødovre. Dieser Bunker wurde 1954 in die alte Wallanlage integriert und war als Kontrollzentrum für die Luftverteidigung von Kopenhagen in der Zeit des Kalten Krieges konzipiert.
Fahrzeit ca. 3,5 Std., Hotel bei Kopenhagen, F/L/-.
3. Tag
Kriegsmuseum Langeland Fort und Stützpunktgruppe Løkken

Auf der Fahrt an die Nordsee besuchen Sie mit dem Langelandsfort ein Museum, welches sich der Zeit des Kalten Krieges widmet. Auf der Insel Langeland wurde in den 50er-Jahren diese Stellung gebaut und u.a. mit vier 150-mm Kanonen, verschiedenen Luftabwehrsysthemen und 12 Bunkern ausgestattet. Das Langelandsfort hatte die Aufgabe, die zweite Passage von der Ostsee in die Nordsee zu sperren. Heute sind in dem Museum nicht nur rekonstruierte Bunker und Geschütze zu besichtigen, sondern auch Kampfflugzeuge, ein Nato-U-Boot sowie verschiedene Ausstellungen zu dem Thema Kalter Krieg.
Anschließend fahren Sie nach Løkken, wo Sie noch einen Strandspaziergang zu den Bunkern der Stützpunktgruppe Løkken unternehmen können.
Fahrzeit ca. 7 Std., Ferienhaus, F/L/A.
4. Tag
Batterie Vigsø, Marine-Küsten-Batterie Hansted II und Batterie Hanstholm I

Nach einer morgendlichen Strandfahrt, vorbei an der Sperrbatterie Nord welche ab 1941 zusammen mit einer weiteren Batterie südlich von Lökken die Jammerbucht (Jammerbugt) verteidigen sollte, geht es weiter nach Hanstholm. Hier besichtigen Sie zunächst auf einer kleinen Tour am Strand entlang die Batterie Vigsø. Bei dem im Wasser und am Strand stehenden Bunkern wurden einige Szenen für den Film „Die Olsenbande fährt nach Jütland“ gedreht. Anschließend besuchen Sie die Marine-Küsten-Batterie Hansted II. 1941 wurden dort vier 38-cm-SKC/34-Kruppgeschütze aufgestellt. Einen der Geschützbunker rekonstruierte man originalgetreu, dieser beherbergt heute ein Museum. Nach 1945 wurden alle vier Geschütze verschrottet. Heute kann ein neu aufgestelltes, originales 38-cm-Geschützrohr vor dem Museum angesehen werden. Gemeinsam mit der Batterie Vara in Kristiansand (Norwegen) sollte die Batterie Hanstholm die unmittelbare Einfahrt in das Skagerrak sperren. Während des II. Weltkrieges unternahmen die Alliierten keine Versuche, über das Skagerrak nach Norwegen oder in die Ostsee vorzudringen. Später besuchen Sie die Batterie Hanstholm I, wo ehemals vier 17-cm-SKL-Geschütze in Kasematten aufgestellt waren. Am Nachmittag Rückfahrt nach Løkken.
Fahrzeit ca. 3 Std., Ferienhaus, F/-/A.
5. Tag
Küstenbatterien Hirtshals, Batterie Skagen und Bangsbø Fort

Am Morgen fahren Sie nach Rudbjerg, wo Sie eine kleine Wanderung zu der, mit ca. 50 Metern, höchsten Wanderdüne Dänemarks unternehmen können. Anschließend fahren Sie nach Hirtshals und erkunden die Stützpunktgruppe Hirtshals. Sie bestand aus den zwei Küsten-Batterien Nord und Süd für ehemals acht französische 10,5-cm-K332-Geschütze, drei Infanteriestützpunkten und einigen kleineren Widerstandsnestern. Im Laufe der 1990er-Jahre wurden Teile der Befestigungsanlage wieder ausgegraben. 54 der 70 Bunker des Stützpunktes sind mittlerweile zugänglich, und man hat auch teilweise die ursprüngliche Einrichtung wieder hergestellt. Zudem können Sie sich in einem ehemaligen Mannschaftsbunker, einem Regelbau 622 eine Dokumentation über die Stützpunktgruppe Hirtshals ansehen. Auch ein Teil der Laufgräben wurde wieder in die ursprüngliche Form versetzt.
Anschließend fahren Sie nach Frederikshavn und besichtigen das, auf dem Pikkerbakken gelegene Bangsbø Fort. Die Batterie mit vier schwedischen 15-cm-Geschützen des dänischen Panzerschiffes Nils Juel sollte die unmittelbare Einfahrt ins Kattegat sperren und den nahe gelegenen Hafen der Stadt Frederikshavn verteidigen. Die Geschütze blieben erhalten und mehrere Bunker wurden originalgetreu rekonstruiert.
Nach einem anschließenden Halt bei der schweren Flakbatterie Fredrikshavn Nord fahren Sie weiter nach Skagen. Nach einer kleinen Wanderung erreicht man hier die nördlichste Spitze Dänemarks, wo die Nord- und die Ostsee zusammen treffen. Zudem befindet sich hier die Batterie Skagen (ehemals vier dänische SKL-Geschütze) sowie der Infanteriestützpunkt Skagen. Heute liegen mittlerweile viele der Bunker am Strand und versinken langsam im Meer.
Fahrzeit ca. 3,5 Std., Ferienhaus, F/-/A.
6. Tag
Seekriegsmuseum und Bunker auf der Halbinsel Blåvandshuk

Sie verlassen den Norden von Dänemark und fahren entlang der Nordseeküste nach Blavand. Bei Thyborøn bringt Sie die Fähre auf die andere Seite, wo Sie das Seekriegsmusem Jütland besuchen. Schwerpunkt des Museums ist die Schlacht im Skagerrak im I. Weltkrieges, die als eine der größten Seeschlachten in die Geschichte einging. Gezeigt werden zahlreiche Gegenstände, welche auf dem Meeresboden gefunden oder aus Wracks geborgen wurden sowie auch verschiedenste Technik. Zudem vermitteln die Ausstellungen die menschlichen Schicksale, unabhängig von den Nationalitäten.
Am Nachmittag Weiterfahrt nach Blavand. An der Einfahrt zum Ringkøbing Fjord ist noch ein Fotohalt am Bunker von Hvide Sande, geplant. Auf einer 21 Meter hohen Düne steht ein Infanterie-Beobachtungsstand mit einer Panzer-Beobachtungskuppel. Von dort aus wurde das Feuer der Geschütze geleitet, die bei Halby auf der östlichen Seite des Ringkøbing-Fjordes standen. Außerdem ist noch ein Fotohalt an der Panzermauer bei Nymindegab vorgesehen, sowie evtl. ein erster Strandspaziergang am Strand von Blåvandshuk, vorbei an den so genannten „Eselsbunkern“.
Fahrzeit ca. 4,5 Std., Ferienhaus, F/L/A.
7. Tag
Bunker auf der Halbinsel Blåvandshuk und der Insel Fanø sowie Bunkermuseum Esbjerg

Am Vormittag unternehmen Sie auf der Halbinsel Blåvandshuk einen kleinen Spaziergang durch die Dünenlandschaft und am Strand entlang. Dort, nördlich von Esbjerg, befindet sich eine der größten Konzentration von Bunkern an der dänischen Nordseeküste. Zahlreiche militärische Bauten, wie z.B. Radarstellungen, Marine-, Heeres- und Flak-Batterien blieben erhalten.
Anschließend besichtigen Sie die Marine-Küsten-Batterie Tirpitz bei Oksbøl. In der so genannten Tirpitz-Stellung sollten noch im Herbst 1944 vier 38-cm-SKC/34-Kruppgeschütze in Zwillingstürmen montiert werden, um den Hafen von Esbjerg verteidigen. Doch dazu kam es nicht mehr. Nach dem Krieg wurden am Bahnhof Guldager, zwischen Varde und Esbjerg, die schweren Geschütze aufgefunden. Grund hierfür war eine Brücke bei Varde, die diese schwere Last von 110 Tonnen nicht hätte tragen können.
Später bringt Sie die Fähre zur Insel Fanø. Die 56 km² große Insel liegt nur wenige Kilometer vor dem dänischen Festland und sollte aufgrund seiner Lage den Verteidigungsbereich Esbjerg, samt dem großen Hafen, sichern. Insgesamt wurden auf Fanø über 300 Bunker errichtet, darunter acht Marine- und Heeres-Küsten-Batterien. Die Batterie Gneisenau mit ihren zwei 15-cm-Zwillingstürmen des Schlachtschiffes Gneisenau sollte so eine eventuelle Landung der Alliierten abwehren. Sie besichtigen zudem die Flakbatterie Fanø Nord, welche an der Nordspitze Fanøs liegt und mit ehemals vier 10,5-cm-Flakgeschützen ausgerüstet war. Diese Batterie diente ebenfalls als Seezielbatterie.
Zum Abschluss besuchen Sie das Bunkermuseum Esbjerg.
Fahrzeit ca. 1,5 Std., Ferienhaus, F/L/A.
8. Tag
Düppeler Schanzen und Rückfahrt
Sie fahren nach Sønderborg und besichtigen die Düppeler Schanzen. Das Historiecenter Dybbøl Banke dokumentiert die Geschichte des Deutsch-Dänischen Krieges von 1864 und die entscheidende Schlacht, als die preußische Armee die Schanzen einnehmen konnte und so den Krieg für sich entschied. Anschließend Rückfahrt über Berlin und Dresden.
Fahrzeit ca. 9,5 Std., F/-/-.
Hinweis:
Die ausgeschriebenen Reiseprogramme werden von uns sorgfältig vorbereitet. Bitte haben Sie jedoch Verständnis, dass Änderungen vorbehalten bleiben und der zeitliche Ablauf bzw. die Reihenfolge der Programmpunkte verändert werden kann.

Reise Information (DAW)

Leistungen:
  • An- / Abreise sowie alle Transfers lt. Programm im Kleinbus
  • Fährpassage Rostock-Gedser
  • 2 Übernachtungen im Hotel (DZ, DU/WC)
  • 5 Übernachtungen in Ferienhäusern (DZ und MBZ, Gemeinschaftsbäder, Küche, Aufenthaltsraum)
  • Verpflegung lt. Programm: 7x Frühstück, 4x Mittagspicknick, 5x Abendbrot
  • deutsche Reiseleitung
  • alle Besichtigungen von Museen / Anlagen sowie Führungen
    teils mit zusätzl. örtlichen Guides lt. Programm, Eintritte inkl.
Nicht enthalten:
  • nicht genannte Mahlzeiten / Getränke
  • Einzelzimmer-Zuschlag 250,- EUR (Einzelzimmmer im Hotel mit DU/WC; Einzelzimmer im Ferienhaus mit Gemeinschaftsbad)
  • Persönliches
  • Reiseversicherung
An- und Abreise:
Der Zu-/Ausstieg zum/vom Bus ist entlang der Fahrtroute: 02730 Ebersbach (Veranstalterbüro) – Dresden (Elbepark) sowie an Raststätten/Parkplätzen entlang der Autobahnen in Richtung Berlin - Rostock auf der Hinreise und Flensburg - Berlin - Dresden auf der Rückreise möglich.
Abfahrt ab Veranstalterbüro gegen 3 Uhr am Morgen, Ankunft gegen 18-19 Uhr.
Reiseinfo / Anforderungen:
Sie besuchen viele Forts, Stützpunkte, Batterien und Museen. Die Besichtigungen und Erkundungen sind verbunden mit Rundgängen in und um die Anlagen sowie mit leichten Wanderungen am Strand und an den Dünen entlang (bis ca. 2 Std.).
Einreisebestimmungen:
Deutsche, Österreichische und Schweizer Staatsbürger benötigen für die Einreise nach Dänemark einen gültigen Personalausweis/Identitätskarte oder auch gültigen Reisepass.
Staatsbürger anderer Länder bitten wir, sich direkt an die für sie zuständige Vertretung zu wenden.
Impfungen / Gesundheitsvorsorge:
Es gibt keine Impfvorschriften.
Achten Sie darauf, dass sich die Standardimpfungen gemäß Impfkalender des Robert-Koch-Instituts auf dem aktuellen Stand befinden.
Als Reiseimpfungen werden Impfungen gegen FSME bei Aufenthalt auf der Insel Bornholm und im Norden der Insel Seeland sowie gegen Hepatitis B bei Reisen nach Grönland empfohlen.
Für eine Beratung wenden Sie sich bitte an Ihren Hausarzt, einen Reisemediziner oder an die Gesundheitsämter.

Weitere Reise-, Sicherheits- und Gesundheitshinweise:
Robert Koch-Institut: www.rki.de
Centrum für Reisemedizin: www.crm.de
Auswärtiges Amt: www.auswaertiges-amt.de
Hinweis gemäß EU-Richtlinie 2015/2302:
Diese Reise ist für Personen mit eingeschränkter Mobilität nicht geeignet.
Im Einzelfall wenden Sie sich bitte an uns.
Teilnehmer: 7 - 16

Datei

PDF: Dänemark – Rundreise entlang der Nord- und Ostseeküste
1.09 MB
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Indikatoren
  • G gesichert
  • G ! wenige Plätze
  • G mit nächster Buchung gesichert
  • N abgelaufen
  • A ausgebucht


ReisedatumStatusPreisHinweis
APreis auf Anfrage


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