Slowenien-Italien-Kroatien: Geschichts-Rundreise


Art.Nr.: SLKR


Begleiten Sie uns auf einer spannenden Rundreise vom Soča-Tal in den Julischen Alpen, zu den eindrucksvollen Gedenkstätten der Izonzo-Schlachten in Italien, zum slowenischen Karst und bis auf die kroatische Halbinsel Istrien an der Adria. Sie besuchen Schauplätze des I. Weltkriegs, besichtigen Bunkeranlagen des Vallo Alpino und der Rupnik-Linie und gehen auf Erkundungstour zu den Befestigungsanlagen des einstigen k.u.k. Kriegshafen von Pola. Es geht nach Slowenien, Italien und Kroatien und auf den Spuren der bewegten Geschichte dieser Länder.

Bis zum 20. Jahrhundert wurden die heutigen Gebiete Sloweniens sowie das kroatische Istrien von fremden Herrschern regiert, die meiste Zeit von den Habsburgern bzw. später durch die Donaumonarchie Österreich-Ungarn. Es wurden mehrere Forts zum Schutz der Alpenübergänge errichtet und in Pola (Pula) entstand der größte Kriegshafen des Kaiserreiches. Zudem baute man 12 Festungen rund um die Hafenstadt. Die österreichisch-ungarische Marine war einst eine der modernsten der Welt.

Von 1915 bis 1917 war das idyllische Soča-Tal Schauplatz einer der blutigsten Auseinandersetzungen in Süden Europas. Während der zwölf Isonzo-Schlachten wurden über eine Million Soldaten verwundet oder verloren ihr Leben. Auf Spuren des I. Weltkrieges stößt man in Slowenien überall, und viele stumme Zeugen erinnern in den Bergen und Tälern der Julischen Alpen an diese Zeit. Einstige Verteidigungsstellungen, Schützengräben und Bunker, mehrere Soldatenfriedhöfe, Kapellen und Beinhäuser stehen dem interessiertem Besucher offen.
Der 100 Kilometer lange „Weg des Friedens“ verbindet die Relikte der einstigen Isonzofront und die Naturschönheiten des oberen Soča-Tals. Er wurde zum Gedenken an die vielen Opfer des I. Weltkrieges in dieser Region angelegt. Mehrere der alten Stellungen wurden als Freilichtmuseum rekonstruiert und stehen ebenso auf Ihrem Besichtigungsprogramm wie die interessanten militärhistorischen Militärmuseen.
Als 1918 der I. Weltkrieg zu Ende ging, wurde das Territorium nach den Friedensverträgen von Trianon zwischen dem Königreich Italien und dem neu gegründeten SHS-Staat (späteres Jugoslawien) aufgeteilt. Ab 1932 begann das faschistische Italien an den Grenzen zu Jugoslawien mit dem Bau einer Bunkerlinie. Als Antwort auf den Vallo Alpino wurde auf der Gegenseite ebenfalls ein System von Befestigungsanlagen errichtet. Von 1935 bis 1941 entstand nach tschechischem und französischem Vorbild die Rupnik-Linie. Geplant waren 12 große Artilleriefestungen und ca. 4.000 Bunker. Oft lagen die Bunker beider Linien nur wenige Kilometer voneinander entfernt.
Zahlreiche Bunker des Vallo Alpino und der Rupnik-Linie blieben in Slowenien und auf der Halbinsel Istrien erhalten. Sie erstrecken sich von der österreichischen bis zur kroatischen Grenze und von den Julischen Alpen bis an die Adria.

Besichtigungen:
  • Heeresgeschichtliches Museum Wien
  • Batterie Predilsattel und Fort Flitscher Klause (Festung Kluže)
  • mehrere Soldatenfriedhöfe
  • Freilichtmuseen am Kolovrat
  • Bergkirche Javorca aus dem I. Weltkrieg sowie italienisches und deutsches Beinhaus
  • kriegsgeschichtliches Museum Kobarid
  • Beinhaus in Oslavia
  • Gedenkstätte Sacrario Militare di Redipuglia
  • Artilleriegallerie Monte San Michele
  • Freilichtmuseum Dolina del XV Bersaglieri
  • Befestigungen rund um Pula u.a. Batterie Benedetto und Zitadelle
  • Militärmuseen in Triest und Pivka
  • Höhle von Postojna
  • Vallo Alpino Bunker
  • Artilleriewerk und Anlagen der Rupnik-Linie


1.Tag
Fahrt nach Wien und Besuch im Heeresgeschichtlichen Museum

Fahrt ab Veranstalterbüro über Prag nach Wien und Besuch des Heeresgeschichtlichen Museums in Wien. Hier wird mit mehreren Ausstellungen die Geschichte des Militärwesens der Habsburger Monarchie dokumentiert. Zudem widmet sich das Museum der Zeit vom Ende des I. Weltkrieges bis 1945 sowie der österreichischen Hochseeflotte. Unter den zahlreichen interessanten Exponaten befindet sich eine 38-cm-Skoda-Belagerungshaubitze M 16. Geplant sind auch Fotostopps an zwei erhalten gebliebenen deutschen Flaktürmen von Wien. Danach Weiterfahrt zum Hotel.
Fahrzeit ca. 8,5 Std., Hotel, -/-/-.
 
2. Tag
Batterie Predilsattel, Fort Flitscher Klause (Festung Kluže), Soldatenfriedhof

Auf der Fahrt nach Slowenien machen Sie einen Fotohalt am italienischen Raibler Seefort sowie in Cave del Predil (Raibl). Hier befindet sich der fast fünf Kilometer lange Kaiser-Franz-Josef-Hilfsstollen (Galleria di Bretto), über den ein großer Teil des Nachschubes für die Isonzofront erfolgte.
Anschließend Fahrt an die italienische Grenze zum Predilpass und Besichtigung der Batterie Predilsattel sowie der Kaserne. Ehemals waren hier drei 12-cm-Kanonen auf Schartenlafetten aufgestellt. Die einstige Fernkampfbatterie hatte u.a. die Aufgabe das Werk Raibler See zu unterstützen und den 1.190 Meter hohen Nevea-Pass zu sichern.
Ein Fotostopp ist am Kaiser-Franz-Josef-Hilfsstollen geplant. Den heute italienischen Ort Raibl (Cave del Predil) im Seebachtal verbindet ein 5 Kilometer langer Tunnel mit dem slowenischen Dorf Log pod Mangartom (deutsch einst Mitter Preth). Durch diesen Stollen, welcher unter dem Predilpass verläuft, fuhren die Bergleute aus Log pod Mangartom einst zur Arbeit in das Raibler Bergwerk. Während des I. Weltkrieges trug der Kaiser-Franz-Josef-Hilfsstollen zur Versorgung der Isonzofront bei. Außerdem besuchen Sie den k.u.k. Soldatenfriedhof in Log pod Mangartom.
Später Besichtigung des Forts Flitscher Klause (Festung Kluže). Es wurde in den Jahren 1881–1882 errichtet und sollte das Eindringen feindlicher Truppen durch das Tal der Koritnica oder über den Predilpass verhindern. Durch die Lage in einer Klamm und zwischen steilen Berghängen war das Fort für die italienische Artillerie nicht erreichbar und überstand den I. Weltkrieg fast unbeschadet. In den letzten Jahren wurde die Festung rekonstruiert und ist heute ein Museum. Im Anschluss Fahrt nach Kobarid.
Fahrtzeit ca. 3,5 Std., Hotel, F/L/-.
 
3. Tag
deutsches und italienisches Beinhaus, Kirche Javorca, Vallo Alpino Bunker, Museum Kobarid Freilichtmuseen am Kolovrat

Ein erster Halt ist heute am österreichisch-ungarischen Militärfriedhof Modrejce geplant. Hier ruhen 2.750 Soldaten der Österreichisch-Ungarischen Armee in 550 Gräbern. Der Soldatenfriedhof blieb weitestgehend in seiner ursprünglichen Form erhalten.
Nach einem Fotohalt an einer Eisenbahnsperre und einem Vallo-Alpino-Bunker besichtigen Sie das deutsche Beinhaus in Tolmin. 1936 – 1938 wurde das Beinhaus errichtet, in dem 965 deutsche Soldaten in einem Gemeinschaftsgrab ruhen.
Im Anschluss fahren Sie hinauf in die Berge und besichtigen die Heiliggeist-Gedenkkirche Javorca. Diese wurde 1916 von der 3. Bergbrigade zum Gedenken an ihre gefallenen Kameraden errichtet. Die Außenwände der Kirche schmücken die Wappen der einstigen 20 Grafschaften des österreichisch-ungarischen Kaiserreiches. Außerdem erkunden Sie einen großen Vallo Alpino-Bunker in der Nähe.
Anschließend geht es weiter durch das Soča-Tal bis Kobarid (Karfreit). Dort besuchen Sie das mehrfach ausgezeichnete Museum (u.a. bestes Museum in Europa 1993). Es dokumentiert die Geschehnisse der Isonzoschlachten im I. Weltkrieg. Die interessante Ausstellung mit Fotos und Multivisionsprojekten erzählt die Geschichte einer der größten Schlachten im Gebirge.
Danach besuchen Sie ein weiteres, sehr eindrucksvolles Militärdenkmal - das italienische Beinhaus auf einer Anhöhe über der Stadt. Mehr als 7.000 italienische Soldaten, welche während des I. Weltkrieges an der Isonzofront ums Leben kamen, faden hier ihre letzte Ruhestätte.
Bevor Sie zum Kolovrat fahren, ist noch ein Halt an einem kleinen privten Musezm geplant. Der Kolovrat-Bergkamm erhebt sich eindrucksvoll am rechten Ufer der Soča. Von hier können Sie den Blick über die wunderschöne Landschaft des Sočatals genießen und das einstige Schlachtfeld der Isonzofront überblicken. Im I. Weltkrieg baute die italienische Armee am Kolovrat ein ausgedehntes System der Dritten Verteidigungslinie (linea d'armata). Ein Teil der Anlage kann heute in einem Freilichtmuseum besichtigt werden. Es haben sich u.a. Kommando-, Beobachtungs- und Kanonenstellungen sowie Schützengräben und Kavernen erhalten. Während der 12. Isonzo-Schlacht 1917 erstürmten die deutschen Truppen auf ihren Weg zum Monte Matajur auch den Kolovrat.
Fahrzeit ca. 3,5 Std., Hotel, F/L/-.
 
4. Tag
Beinhaus in Oslavia, Gedenkstätte Redipuglia und Artilleriegallerie Monte San Michele, Freilichtmuseum Dolina

Fahrt in den slowenischen Karst. Im unteren Isonzo-Tal bei Görtz (Gorizia) erfolgten die meisten und verlustreichsten der 11 italienischen Offensiven. Sie besuchen das italienische Beinhaus in Oslavia, in dem 75.000 gefallenen italienischen Soldaten ruhen.
Danach erkunden Sie die alten Verteidigungslinien am Monte San Michele. Der Berg war während des I. Weltkrieges eine der Schlüsselstellen bei der Verteidigung von Gorizia - zuerst ein wichtiger Eckpunkt der österreichischen Front, später ein Bollwerk der Italiener. Von beiden Kriegsgegnern, die den Berg besitzen wollten, blieben zahlreiche der alten Stellungen erhalten. Das militärhistorische Museum erzählt von den erbitterten Kämpfen im slowenischen Karst. Hier kann man auch eine Kavernenbatterie der III. italienischen Armee besichtigen.
Später gehen Sie auf Erkundungstour im Freilichtmuseum Dolina del XV Bersaglieri. Bereits seit der 1. Isonzoschlacht war dieser Bereich des Kartsgebietes stark umkämpft. Im Oktober 1915, während der 3. Schlacht am Isonzo, ging die Region rund um die Doline an die Italiener und wurde zu einem Kommandozentrum und Militärlazarett.
Nach einem kurzen Halt am Österreichisch-Ungarischen Soldatenfriedhof erreichen Sie die Gedenkstätte Redipuglia. Weitere ca. 100.000 italienische Gefallene der Schlacht am Isonzo fanden in Redipuglia ihre letzte Ruhestätte. Die Gedenkstätte Sacrario Militare di Redipuglia ist die größte Militärgedenkstätte Italiens. Sie liegt an den Abhängen des Monte Sei Busi, der im I. Weltkrieg hart umkämpft war. Ein Museum dokumentiert u. a. die Ereignisse der Isonzoschlachten und im Park der Erinnerung sind zahlreiche Geschütze aus dieser Zeit ausgestellt. Zudem sind viele Denkmäler zu finden und man kann entlang der alten Schützengräben gehen.
Fahrzeit ca. 2 Std. Hotel, F/L/-.
 
5. Tag
Höhle von Postojna, Vallo Alpino Bunker, Militärmuseum Triest

Heute fahren Sie Sie zur einstigen italienisch-jugoslawischen Grenze von 1918. In Postojna (Adelsberg) befand sich während des I. Weltkrieges der Sitz des österreichischen Millitärkommandos der Isonzo-Front. Hier erstreckt sich auch eines der größten Karsthöhlensysteme der Welt. Während des I. Weltkrieges war in der Höhle von Postojna ein österreich-ungarisches Feldpostamt und während des II. Weltkrieges ein unterirdisches Treibstoffdepot eingerichtet. Zu Fuß und mit der Höhlenbahn besichtigen Sie das riesige unterirdische System. Diese faszinierende unterirdische Welt der Tropfsteine gehört zum UNESCO -Weltkulturerbe.
Anschließend erkunden Sie eines der großen Vallo-Alpino Werke in der Unška Koliševka Doline. Rund um die Doline wurden zwischen den Weltkriegen von italienischen Soldaten Militärstollen und Bunker in die Felsen gehauen. Rund 1,5 Kilometer unterirdische Tunnel sind noch immer zugänglich.
Im Anschluss fahren Sie nach Triest und besuchen das Stadtmuseum des Krieges für den Frieden “Diego de Henriquez”. Die Dauerausstellung „1914-1918 – Die Beendigung des Friedens“ widmet sich der Geschichte des I. Weltkrieges. Ausgestellt sind zahlreiche Exponate, wie Geschütze, Fahrzeuge, Waffen und Ausrüstungen. Historische Videoaufnahmen, Fotografien, Tagebücher, Plakate und Flugblätter ergänzen die Ausstellung.
Am Nachmittag, Fahrt nach Kroatien.
Fahrzeit ca. 3 Std., Hotel, F/-/A).
 
6. Tag
Befestigungen rund um Pula

Seit dem Ende des 18. Jahrhunderts verfügte auch die k.u.k. Monarchie über eine eigene Kriegsflotte, die zum Beginn des I. Weltkrieges als die sechsgrößte Marine der Welt galt. Ab 1880 entstand in Pola (Pula), an der Südspitze der Halbinsel Istrien der Hauptkriegshafen. Hier befanden sich Werftanlagen mit Trocken- und Schwimmdocks, Werkstätten, Marine- und Waffenarsenale, Kasernen und eine Marineschule. Der Hafen und die Stadt wurden durch zahlreiche Forts und Küstenbatterien geschützt. Diese waren mit Gruson-Panzertürmen und 21-cm-Küstenmörsern ausgestattet. Nach 1900 verstärkte man die Hafenverteidigung mit zusätzlichen Batterien, die mit 28-cm- und 30,5-cm-Krupp-Küstenkanonen ausgestattet waren. Einige Anlagen erkunden Sie, wie z.B. das einstige Fort Verudela. Die Die Festung ist eine der am besten erhaltenen des Außenverteidigungssystems, welches Pula vor Angriffen von Meeresseite schützen sollte. Das Fort Verudela beherbergt heute ein Aquarium und mach kann hier zudem die Sammlungen des k.u.k Marinemuseums besichtigen. Weitere Besichtigungen sind u.a. Die Küstenbatterie Benedetto, die Mörserbatterie Calluzi oder das Küstenfort Forno.
Fahrzeit ca. 3 Std., Hotel, F/-/A.
 
7. Tag
Militärmuseum Pivka, Vallo Alpino Werk und Bunker der Rupnik-Linie

Heute fahren Sie wieder Richtung Norden und besuchen im slowenischen Pivka den Park der Militärgeschichte. Die Panzer- und Artilleriesammlung zeigt Exponate aus dem II. Weltkrieg, dem Kalten Krieg und dem Unabhängigkeitskrieg von 1991. Außerdem kann man fünf Flugzeuge und ein kleines jugoslawisches U-Boot besichtigen. Eine zeitgenössische Ausstellung widmet sich der Gründung des unabhängigen Sloweniens.
Anschließend erkunden Sie eines der großen Vallo-Alpino Werke, das mit einem ausgedehnten unterirdischen Versorgungssystem ausgestattet ist. Am Nachmittag fahren Sie zum Goli vrh. Auf dem Berg liegt eine der großen Artilleriefestungen der Rupnik-Linie. Sie gehen auf Erkundungstour durch das unterirdische Hohlgangsystem, in dem Überreste aus der Bauzeit der Festung ausgestellt sind. Von den ursprünglich geplanten zwölf großen Festungen und 4 000 Bunkern der Rupnik-Linie konnte nur ein Teil bis zum Beginn des II. Weltkrieges fertiggestellt werden. Einige Bunker sprengten später die Italiener, jedoch blieben auch einige Anlagen erhalten. Diese sind zum Teil mit Panzerkuppeln und unterirdischen Hohlgangsystemen ausgestattet. Wenn noch Zeit bleibt, kann ein Objekt besichtigt werden. Gegen Abend fahren Sie nach Ljubljana.
Fahrzeit ca. 4 Std., Hotel, F/L/-.
 
8. Tag
Rückfahrt mit Halt am Karawankentunnel

Nach einem zeitigen Frühstück Rückfahrt nach Deutschland. Unterwegs ist ein Halt am Karawanken-Bahntunnel geplant. Das Portal wurde mit zwei Bunkern der Rupnik-Linie befestigt.
Fahrzeit ca. 9 Std., F/-/-.
 
Hinweis:
Die ausgeschriebenen Reiseprogramme werden von uns sorgfältig vorbereitet. Bitte haben Sie jedoch Verständnis, dass Änderungen vorbehalten bleiben und der zeitliche Ablauf bzw. die Reihenfolge der Programmpunkte verändert werden kann.


Leistungen:
  • An- / Abreise sowie alle Transfers lt. Programm im Kleinbus
  • 7 Übernachtungen in Hotels (DZ, DU/WC)
  • Verpflegung lt. Programm: 7x Frühstück, 4x Lunch, 2x Abendbrot
  • deutsche Reiseleitung
  • alle Besichtigungen von Museen / Anlagen sowie Führungen, teils mit zusätzl. örtlichen Guides lt. Programm, Eintritte inkl.
Nicht enthalten:
  • nicht genannte Mahlzeiten / Getränke
  • Einzelzimmer-Zuschlag: 180,- EUR
  • Persönliches / Trinkgelder
  • Reiseversicherung
 
Reiseinfo / Anforderungen:
Rundreise mit Besuch von Museen, Bunkern und Anlagen. Sie unternehmen zudem kleine Wanderungen in bergigem Gelände, die mit der Erkundungen verschiedener Verteidigungsstellungen verbunden sind (Gehzeiten mit unterirdischen Abschnitten bis ca. 2 Std.).
 
An- und Abreise:
Der Zu-/Ausstieg zum/vom Bus ist entlang der Fahrtroute: 02730 Ebersbach (Veranstalterbüro) und Prag möglich.
Abfahrt ab Veranstalterbüro gegen 5 Uhr, Ankunft gegen 18-19 Uhr.
 
Einreisebestimmungen:
Staatsbürger der Bundesrepublik Deutschland und Österreichs benötigen für die Einreise in dies Länder dieser Reise einen gültigen Personalausweis/Identitätskarte oder Reisepass. Das Dokument muss während des Reisezeitraumes gültig sein bzw. in einigen Ländern mind. noch 3 Monate über das Ausreisedatum hinaus.
Schweizer Staatsbürger benötigen einen gültigen Personalausweis/Identitätskarte oder Reisepass (mind. noch 6 Monate gültig). Es sind keine Visa notwendig.
Staatsbürger anderer Länder bitten wir, sich direkt an die für sie zuständige Vertretung zu wenden.
 
Impfungen / Gesundheitsvorsorge:
Es gibt keine Impfvorschriften.
Es wird empfohlen die Standardimpfungen gemäß aktuellem Impfkalender des Robert-Koch-Instituts für Kinder und Erwachsene anlässlich einer Reise zu überprüfen und zu vervollständigen.
Das Auswärtige Amt empfiehlt zudem Impfungen gegen Hepatitis A, bei Langzeitaufenthalt oder besonderer Exposition auch gegen Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME), Hepatitis B und Tollwut.
Für eine Beratung wenden Sie sich bitte an Ihren Hausarzt, einen Reisemediziner oder an die Gesundheitsämter.
 
Weitere Reise-, Sicherheits- und Gesundheitshinweise:
Robert Koch-Institut: www.rki.de
Centrum für Reisemedizin: www.crm.de
Auswärtiges Amt: www.auswaertiges-amt.de
 
Hinweis gemäß EU-Richtlinie 2015/2302:
Diese Reise ist für Personen mit eingeschränkter Mobilität nicht geeignet.
Im Einzelfall wenden Sie sich bitte an uns.
 
Teilnehmer: 7 - 8


Reisekarte
 


Optionen:

  • Reisedatum: 08.09. - 15.09.2024
  • Reise-Rücktrittskosten-Versicherung: nein
  • Reise-Rücktrittskosten-Versicherung: ohne Selbstbehalt
  • Reise-Rücktrittskosten-Versicherung: mit Selbstbehalt
  • Travel-Paket: kein Travel-Paket
  • Travel-Paket: ohne Selbstbehalt
  • Travel-Paket: mit 20% Selbstbehalt
  • Rail & Fly Ticket: nein
  • Rail & Fly Ticket: ja
  • Übernachtung am Tag vor der Abreise: nein
  • Übernachtung am Tag vor der Abreise: ja
  • Zimmerwunsch: Einzelzimmer
  • Zimmerwunsch: 1/2 Doppelzimmer
  • Zimmerwunsch: Doppelzimmer

Preis:

1.195,00 EUR

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