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Reisekarte

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Ansprechpartner: Frank Sauermann

Frank Sauermann
03586/310436


Mindestteilnehmerzahl:

Diese Reise kann nur durchgeführt werden, wenn die unter dem Reiter Reise Information ausgeschriebene Mindestteilnehmerzahl erreicht oder überschritten ist. Bis 21 Tage vor Reiseantritt kann der Reiseveranstalter bei Nichterreichen der Mindestteilnehmerzahl vom Reisevertrag zurücktreten. Sollte der Fall eines Rücktritts eintreten, informieren wir Sie umgehend und können Ihnen meist individuelle Touren ab 2 Teilnehmern anbieten oder ein alternatives Reiseangebot unterbreiten. Selbstverständlich erhalten Sie den bereits gezahlten Reisepreis unverzüglich zurück. Siehe ARB, die Sie vor Ihrer Buchung bestätigen müssen.


Veranstalter: Wild Ost Natur- & Erlebnisreisen


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Frankreich - History-Reise Atlantikwall an der französischen Kanalküste

Frankreich - History-Reise Atlantikwall an der französischen Kanalküste
1.075,00 EUR

7-Tage: Atlantikwall am Ärmelkanal, V-Waffen-Abschussbasen und die "Operation Dynamo"

Unterwegs in Calais und von Dünkirchen bis Boulogne-sur-Mer


Diese spannende Rundreise führt Sie nach Calais und entlang der französischen Kanalküste von Dünkirchen bis nach Boulogne-sur-Mer.
Anfang Mai 1940 begann die deutsche Offensive in Richtung Westen und nur wenig später standen die Truppen an der französischen Nordseeküste, kurz vor der Stadt Calais. Den Alliierten, bestehend vor allem aus britischen Einheiten, blieb nur der Rückzug in Richtung Dünkirchen. Vom Hafen von Dünkirchen bis zur belgischen Nordseeküste waren Hunderttausende Soldaten dem ständigen Beschuss der deutschen Luftwaffe ausgesetzt. Am 16. Mai 1940 entschied Winston Churchill die Expeditionsarmee über den Ärmelkanal zu evakuieren. Die Operation gestaltete sich schwierig, da der direkte Weg über den Kanal vermint war und so große Umwege nötig waren. Um die eingeschlossenen Einheiten aus dem Kessel so schnell wie möglich nach Dover zu evakuieren, mobilisierte Großbritannien so viele Schiffe und Boote wir nur möglich waren. Im Rahmen der „Operation Dynamo“ vom 26. Mai bis 4. Juni 1940 konnten so etwa 85 Prozent des englischen Expeditionskorps sowie Teile der französischen Armee gerettet werden. Die gesamte militärische Ausrüstung blieb an den Stränden zurück. Das Museum „Dunkerque 1940 Operation Dynamo“ dokumentiert die Geschichte dieser dramatischen Rettungsaktion.

Im Frühjahr 1941 wurde nach der verlorenen Luftschlacht um England und nach mehrmaligem Verschieben des Angriffstermins, der Plan “Unternehmen Seelöwe” zur Eroberung Englands endgültig verworfen. Um die drohende Landung der Alliierten auf dem europäischen Festland abwehren zu können, entschloss sich Hitler, die ca. 3.000 Kilometer langen Küstenabschnitte von Norwegen bis Südfrankreich mit einem starken Befestigungssystem, dem “Atlantikwall”, zu schützen. Der Pas de Calais, die engste Stelle am Ärmelkanal zwischen England und dem besetzten Europa, galt als besonders gefährdet. Hier erwartete man die Landung der Alliierten. Dementsprechend wurde der Atlantikwall in diesem Abschnitt besonders stark ausgebaut, und es konzentrierten sich dort die meisten Verteidigungswerke. Vor allem wurden mehrere Fernkampfbatterien der Marine aufgestellt, die auf Grund ihrer Reichweite sowohl den Ärmelkanal sperren konnten, als auch die englischen Häfen an der Kanalküste bedrohten. Bis 1944 waren sie fast täglich das Ziel englischer Luftangriffe und lieferten sich mit den schweren Batterien bei Dover Feuergefechte. Noch heute reihen sich am Pas de Calais - wie auf einer Perlenschnur aus Beton - Bunker an Bunker. Inzwischen versinken viele im Meer oder fungieren als Wellenbrecher. Auch die Basen mit den Abschussrampen der V1, V2 und der wenig bekannten V3, dem “Fleißigen Lieschen”, befinden sich in diesem Küstenabschnitt.

Die Museen der Anlagen präsentieren spannende sowie modern gestaltete Ausstellungen und beleuchten den Zusammenhang zwischen Ingenieurstechnik, Wissenschaft und Krieg. Es erwartet Sie ein interessantes Besichtigungsprogramm entlang der französischen Kanalküste.

Besichtigungen:
  • Feuerleiteinrichtungen am Cap Griz-Nez und Blanc-Nez
  • Batterie Todt
  • Musée 39-45 in Ambleteuse
  • Festungen in Calais
  • MaKo-Bunker Calais
  • Batterien Oldenburg und Waldam
  • MKB Malo Terminus, Batterie Zuydcoote und Fort des Dunes
  • V1 und V2 Abschussbasen La Coupole und Le Blockhaus
  • Stützpunkte der einstigen Festung Boulogne-sur-Mer
  • V3-Basis Mimoyecques
  • Museum Mémorial du Souvenir Dünkirchen
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Tages Programm

1. Tag
Anreise nach Calais

Am zeitigen Morgen Abfahrt vom Veranstalterbüro nach Frankreich. Am späten Nachmittag Ankunft an der Kanalküste. Je nach Ankunftszeit ist evtl. noch ein kurzer Halt an einem Stützpunkt möglich.
Fahrzeit ca. 11 Std., Hotel in Calais, -/-/-.
2. Tag
Atlantikwallanlagen am Cap Griz-Nez und Cap Blanc-Nez, Batterie Todt und Musée 39-45

Sie gehen am Cap Griz-Nez und Cap Blanc-Nez auf Entdeckungstour. Die beiden Landspitzen sind Frankreichs nächstgelegener Punkt zu England, und es bietet sich eine ausgezeichnete Sicht über den Ärmelkanal bis hinüber zu den weißen Klippen von Dover. Aus diesem Grund wurden hier Beobachtungs- und Funkmessortungs-Stützpunkte eingerichtet. Bis heute haben sich einige der einstigen Feuerleiteinrichtungen erhalten. Sie erkunden u.a. den Stützpunkt 164a Sicklingen (MKB Waringszelle), welcher u.a. mit zwei Marine-Geschützschartenständen Typ M 270 für 150-mm-SK L/45 und einem Funkmessgerätebunker Typs V 143 für eine Mammut-Radar ausgestattet war. Interessant ist auch das Widerstandsnest WN163 Wallenstein. Von hier wurde der Schiffsverkehr auf der Straße von Dover beobachtet, und es war ein FuMo214 Würzburg Radar installiert.
Anschließend besuchen die Ausstellungen im Musée 39-45 in Ambleteuse. Diese widmen sich nicht nur dem Atlantikwall sondern dem gesamten II. Weltkrieg. In zahlreichen Dioramen sind Uniformen, Dokumente, Waffen und Ausstattungsgegenstände ausgestellt. Zudem kann der Besucher bei Projektionen von Archivfilmen die Landung in der Normandie und die Befreiung von Paris nachempfinden.
Danach besichtigen Sie die Batterie Todt. Am 10. Februar 1942 wurde die Anlage mit ehemals vier 38-cm-Geschützen in Betrieb genommen. Bereits zwei Tage später gab die Batterie einen ersten Schuss ab, um die Fahrt durch den Ärmelkanal für die Kreuzer Gneisenau und Scharnhorst sowie des schweren Kreuzers Prinz Eugen zu sichern. In einem der vier ehemaligen Geschützbunker der Batterie Todt haben sich originale Beschriftungen und “Wandmalereien” erhalten. Zudem sind im Museum zahlreiche Exponate ausgestellt. Im Außenbereich können Sie das einzige in Europa erhalten gebliebene deutsche 28-cm-Eisenbahngeschütz (K5) besichtigen.
Zum Abschluss des Tages sind noch Fotostopps am Stp. 109 Düsseldorf und am Widerstandsnest Wn111 Wolfsschlucht geplant.
Fahrzeit ca. 1,5 Std., Hotel in Calais, F/L/-.
3. Tag
Festungsstadt Calais, MaKo-Bunker, Batterien Oldenburg und Waldam sowie versch. Stützpunkte

Aufgrund der geografischen Lage war Calais vom Mittelalter bis in das 20. Jahrhundert ein begehrtes Gebiet und musste so immer wieder befestigt und verteidigt werden. Sie besuchen u.a. die Forts Nieulay und Risban sowie die Zitadelle von Calais. Zudem besuchen Sie den MaKo-Bunker in Calais, in dem von 1940 bis 1944 die deutsche Marinekommandantur untergebracht war. Heute befindet sich hier das Museum Musée Mémoire 39-45. Auf fünf Etagen entdeckt der Besucher eine interessante Museographie, welche sich auf historische Zeugnisse und Geschehnisse konzentriert sowie durch Tausende Exponate spannend illustriert wird.
Die Erkundung der Batterie Oldenburg, von der sich zwei große Kasematten sowie mehrere Bunker der Nahverteidigung erhalten haben, steht heute ebenso auf Ihrem Reiseprogramm. Die Marine-Küsten-Batterie Waldam liegt ca. 300 Meter vom Meer entfernt in den Dünen. Hier wurde ein Stahlbeton-Geschützturm mit einem 360 Grad drehbaren Turm erprobt. Zur Batterie gehörten u.a. ein dreistöckiger Leitstand, Maschinen-, Munitions- sowie mehrere kleinere Bunker.
Bei einer Tour durch die Dünen bei Sangatte können Sie u.a. das WN 79 Otter sowie das Fort Lapin mit dem Stp. 80 Pinguin entdecken. Wenn noch Zeit bleibt, kann am Stp. 89 Fulda mit einem Dombunker für 2 K-5 Eisenbahngeschütze sowie am Stp. 106 Dresden (Batterie MII) angehalten werden.
Fahrzeit ca. 1 Std., Hotel in Calais, F/L/-.
4. Tag
V1 und V2 Abschussbasen La Coupole und Le Blockhaus

Ihr erstes Reiseziel ist die Anlage La Coupole. Hier entstand ein rund 7 Kilometer umfassendes unterirdisches Hohlgangsystem für die Lagerung der V2 Raketen. Die Vorbereitung zum Abschuss der Raketen sollte unter der Betonkuppel erfolgen. Diese misst 72 Meter im Durchmesser und ist 5 Meter stark. Das Museum der Anlage beschäftigt sich mit dem Zusammenhang zwischen Krieg, Wissenschaft und Technik, denn die V2 gilt als Prototyp der modernen Raumfahrt- und Raketensysteme. Schwerpunkte der spannenden Ausstellung bilden die Geschichte Nordfrankreichs während des II. Weltkrieges und die Entwicklung der Raumfahrt im 20. Jahrhundert. Mit einer 360-Grad-Panorama-Leinwand und moderner 3D-Technik wird der Besucher auf eine Entdeckungsreise in den Weltraum entführt.
Unter dem Tarnnamen “Kraftwerk Nord-West” errichtete man 1943 bei Éperlecques einen riesigen Bunker. Dieser erreicht eine Höhe von über 30 Metern ist 95 Meter breit und 216 Meter lang. Hier sollte eine Abschussbasis für V2-Raketen installiert und Flüssigsauerstoff produziert werden. Heute kann der Besucher im Museum „Le Blockhaus“ zahlreiche Exponate entdecken: unter anderem eine originale Abschussrampe der V1, das Kraftwerk der Anlage, Fahrzeuge zum Transport der Raketen oder auch Flakgeschütze, die zur Verteidigung der Versorgungswaggons dienten.
Fahrzeit ca. 2 Std., Hotel in Calais, F/L/-.
5. Tag
Stützpunkte der einstigen Festung Boulogne-sur-Mer, Musée 39-45 in Ambleteuse, V3-Basis Mimoyecques

Sie fahren nach Boulogne-sur-Mer und besichtigen einige der etwa 50 Stützpunkte der ehemaligen Festung. Alte französische Forts, wie z. B. Fort d´Alprech (Stützpunkt 258 “Pantoffelblume”) oder Fort de la Crèche I bis III (Stützpunkt 221 “Arnika”) wurden in den Atlantikwall integriert. Besonders interessant sind, die im Fort an die Wände gezeichneten Silhouetten der deutschen Schlachtschiffe und Kreuzer vom Kanaldurchbruch.
Später gehen Sie auf Erkundungstour in Mimoyecques. Hier besichtigen Sie die unter- und oberirdischen Anlagen der geheimen V3-Basis. Beim Bau dieser gigantischen Anlage wurden etwa 120.000 m³ Beton vergossen. Die Oberfläche der Basis war besonders anfällig an den Stellen, an denen die Abschussschächte platziert waren. Diese schützte man mit einer rund 60x20 Meter großen und 5,50 m dicken Betonplatte. Der Standort wurde am 6. Juli 1944 von der Royal Air Force mit Tallboy-Bomben angegriffen und stark beschädigt. Einige Teile des einstigen weitverzweigten unterirdischen Systems können heute besichtigt werden.
Fahrzeit ca. 2 Std., Hotel in Calais, F/L/-.
6. Tag
Mémorial du Souvenir Dünkirchen, MKB Malo Terminus, Batterie Zuydcoote und Fort des Dunes

Heute fahren Sie nach Dunkerque (Dünkirchen) und besuchen das Mémorial du souvenir, welches sich in der Bastion 32 befindet. Dieses Museum befasst sich mit der Schlacht von Dünkirchen und der Operation Dynamo. Auf rund 700 Quadratmetern werden Generalstabskarten, Schautafeln mit Texten und Bildern sowie Vitrinen mit Waffen und unterschiedlichsten Ausrüstungsgegenständen gezeigt. Verschiedenes Militärmaterial und auch Originalfunde ergänzen die Ausstellungen.
Zudem erkunden Sie die MKB Malo Terminus und den einstigen Stützpunkt Bruno in Zuydcoote. Hier unternehmen Sie einen Spaziergang am Strand entlang und durch die Dünen.
Später besuchen Sie das Fort des Dunes. Es wurde 1878 zusammen mit der Batterie Zuydcoote errichtet und ist ein eindrucksvolles Beispiel der Militärarchitektur unter Séré de Rivières. Es sollte Dünkirchen und den Hafen vor Angriffen von Osten schützen. Während des II. Weltkrieges war das Fort ein Hauptpunkt der Operation Dynamo. Auf 600 m² präsentiert das Museum spannende Dauerausstellungen, die sechs Hauptthemen diskutieren. Diese reichen von der Dünenschlacht von 1658, über die Festungsarchitektur Ende des 19. Jahrhunderts und den II. Weltkrieg bis zur Entstehung der Gedenkstätte. Mehrere Video-Immersionsräume sowie interaktive Tafeln und Modelle sorgen für eine moderne Szenografie.
Am späten Nachmittag fahren Sie weiter bis Antwerpen.
Fahrzeit ca. 3 Std., Hotel in Antwerpen, F/L/-.
7. Tag
Rückreise

Nach einem zeitigen Frühstück treten Sie die Rückreise an.
Fahrzeit ca. 10 Std., F/-/-.
Hinweis:
Die ausgeschriebenen Reiseprogramme werden von uns sorgfältig vorbereitet. Bitte haben Sie jedoch Verständnis, dass Änderungen vorbehalten bleiben und der zeitliche Ablauf bzw. die Reihenfolge der Programmpunkte verändert werden kann.

Reise Information (FAW)

Leistungen:
  • An- / Abreise sowie alle Transfers lt. Programm im Kleinbus
  • 6 Übernachtungen in Hotels (DZ, DU/WC)
  • Verpflegung lt. Programm: 6x Frühstück, 5x Lunch
  • deutsche Reiseleitung
  • alle Besichtigungen von Museen / Anlagen sowie Führungen, teils mit zusätzl. örtlichen Guides lt. Programm, Eintritte inkl.
Nicht enthalten:
  • nicht genannte Mahlzeiten / Getränke
  • Einzelzimmer-Zuschlag: 250,- EUR
  • Persönliches / Trinkgelder
  • Reiseversicherung
Reiseinfo / Anforderungen:
Eine abwechslungsreiche Rundreise mit vielen Besichtigungen von verschiedenen Batterien, Forts und Stützpunkten. Einfache Rundgänge durch die Innen- und Außenanlagen, teils kleine Wanderungen (Gehzeit bis 1 Std.) am Strand und in den Dünen. Außerdem erwarten Sie mehrere Besuche von Museen.
An- und Abreise:
Der Zu-/Ausstieg zum/vom Bus ist entlang der Fahrtroute: 02730 Ebersbach (Veranstalterbüro) – Dresden (Elbe-Park) sowie an Raststätten/Parkplätzen entlang der Autobahnen in Richtung Chemnitz – Erfurt – Gießen – Köln – Aachen möglich.
Abfahrt ab Veranstalterbüro gegen 5 Uhr, Ankunft gegen 18-19 Uhr.
Einreisebestimmungen:
Deutsche, Österreichische und Schweizer Staatsbürger benötigen für die Einreise nach Frankreich einen gültigen Personalausweis/Identitätskarte oder auch gültigen Reisepass.
Staatsbürger anderer Länder bitten wir, sich direkt an die für sie zuständige Vertretung zu wenden.
Impfungen / Gesundheitsvorsorge:
Es gibt keine Impfvorschriften.
Es wird empfohlen die Standardimpfungen gemäß aktuellem Impfkalender des Robert-Koch-Instituts für Kinder und Erwachsene anlässlich einer Reise zu überprüfen und zu vervollständigen.
Darüber hinaus wird für die Mittelmeerküste und Korsika eine Hepatitis-A-Impfung empfohlen.
In der Rheinebene und im Elsass kann eine Impfung gegen Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME) sinnvoll sein (siehe www.auswärtiges-amt.de).
Für eine Beratung wenden Sie sich bitte an Ihren Hausarzt, einen Reisemediziner oder an die Gesundheitsämter.
Weitere Reise-, Sicherheits- und Gesundheitshinweise:
Robert Koch-Institut: www.rki.de
Centrum für Reisemedizin: www.crm.de
Auswärtiges Amt: www.auswaertiges-amt.de
Hinweis gemäß EU-Richtlinie 2015/2302:
Diese Reise ist für Personen mit eingeschränkter Mobilität nicht geeignet.
Im Einzelfall wenden Sie sich bitte an uns.
Teilnehmer: 7 - 16

Datei

PDF: Frankreich – Historische Reise Atlantikwall an der französischen Kanalküste
1.24 MB
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Indikatoren
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G ! 1.075,00 EUR






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